Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Intern: zitate: marie freifrau von ebner-eschenbach


1. Drama
2. Liebe

1. Die öffentliche Meinung ist die Dirne unter den Meinungen.
2. Der Gescheitere gibt nach! Welch\' eine traurige Wahrheit; sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.\'
3. Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von morgen aussieht.
4. Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.
5. So mancher meint, ein gutes Herz zu haben und hat nur schwache Nerven.
6. Nur die aller gescheitesten Leute benützen ihren Scharfsinn zur Beurteilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst.
7. Alt werden heißt sehend werden.
8. Was nicht verhindert wurde, musste so kommen.
9. Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.
10. Du kannst so rasch sinken, dass du zu fliegen meinst.
11. Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch.
12. Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.
13. Theorie und Praxis sind eins wie Seele und Leib und wie Seele und Leib liegen sie großenteils miteinander im Streit.
14. Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich der Verstandesschwäche.
15. Das Verständnis reicht oft weiter als der Verstand.
16. Die bedauernswürdigsten Menschen sind die gewissenhaften, denen das Leben unerfüllbare Pflichten aufgebürdet hat.
17. Die euch Hass predigen, erlösen euch nicht.
18. Die glücklichen Pessimisten! Welche Freuden empfinden sie, wenn sie bewiesen haben, dass es keine Freude gibt.
19. Die Menschen der alten Zeit sind auch die der neuen, aber die Menschen von gestern sind nicht die von heute.
20. Wer nichts weiß, muss alles glauben!
21. Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
22. Wer hat nicht schon das, was er sich zutraut, für das gehalten, was er vermag.
23. Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
24. Wenn die, die uns nachfolgten, uns nicht mehr erreichen können, schwören sie darauf, dass wir uns verirrt haben.
25. Wisset, die euch Hass predigen, erlösen euch nicht.
26. Was dein Wort zu bedeuten hat, erfährst du durch den Widerhall, den es erweckt.
27. Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
28. Eine stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg.
29. Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den hat man nicht, den man verdient.
30. Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.
31. Nichts wird so oft unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.
32. Traurigkeit ist Stille, ist Tod. Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.
33. Was noch zu leisten ist, das bedenke; was du schon geleistet hast, das vergiss.
34. Solange es mehr faule als fleißige Menschen gibt, bleibt der soziale Staat eine Utopie.
35. Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst.
36. Was du wirklich besitzest, das wurde dir geschenkt.
37. Es ist schwer, den, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.
38. Zur Größe kann man sich aufringen, aufschwingen, aufdulden, aber nicht - aufblasen.
39. Auch der ungewöhnlichste Mensch ist gehalten, seine ganz gewöhnliche Schuldigkeit zu tun.
40. Soweit deine Selbstbeherrschung geht, soweit geht deine Freiheit.
41. Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.
42. Man darf anders denken als seine Zeit, sich aber nicht anders kleiden.
43. Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.
44. Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.

 
 

Datenschutz
Top Themen / Analyse
Arrow Inhalt:Götz von Berlichingen
Arrow Antigone interpretation des Chors Vers 332-375
Arrow CHRISTINA AGUILERA
Arrow Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch
Arrow THOMAS MANN . DIE HUNGERNDEN (DIE PERSON DETLEF)
Arrow Friedrich Dürrenmatt Das Versprechen
Arrow Persönlichkeit des Dichters
Arrow ALL THE KING'S MEN: ON TECHNIQUE
Arrow Iphigenie auf Tauris --
Arrow About the origin of the Lord of the Rings and Tolkiens live


Datenschutz
Zum selben thema
icon Grammatik
icon Charakteristik
icon Präsentation
icon Buchvorstellung
icon Untertan
icon Tragödie
icon Film
icon Theater
icon Legende
icon Erörterung
icon Problematik
icon Inhaltsangabe
icon Sprache
icon Textinterpretation
icon Struktur
icon Zusammenfassung
icon Textanalyse
icon Interpretation
icon Novelle
icon Analyse
icon Literatur
icon Definition
icon Erlebnisbericht
icon Aufsatz
icon Inhaltsangabe
icon Literaturarbeit
icon Komödie
icon Leben & Werke
icon Vergleich
icon Charakterisierung
icon Argumentation
icon Hintergründe
icon Szenenanalyse
icon Inhaltszusammenfassung
icon Buch
icon Rezension
icon Buchbesprechung
icon Inhalt
icon Gedicht
icon Biographie
icon Autor
A-Z deutsch artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution