Willy, der seit 36 Jahren als Handlungsreisender arbeitet, kommt nach Hause, nachdem er auf halben Weg zur Arbeit mit dem Auto umgekehrt und wieder zurückgefahren ist. Er erzählt seiner Frau, dass er nicht mehr länger diesen weiten Weg fahren könne, weil er seine Gedanken beim Fahren nicht mehr unter Kontrolle halten kann. Zur gleichen Zeit besucht sein älterer Sohn Biff das Elternhaus, nachdem er mehrere Jahre versucht hat, in verschiedenen Staaten Fuß zufassen und eine feste Arbeit zu bekommen. Willy erinnert sich, dass Biff vor 14 Jahren zwar von verschiedenen Universitäten als Football - Spieler für eine Sportkarriere angeworben worden ist, aber bis heute aus Biff nichts geworden ist.
Biff redet mit seinem jüngeren Bruder Happy über seine beruflichen Zukunftspläne. Er hat vor Oliver zu besuchen, für den er vor mehreren Jahren als Packer gearbeitet hat, und ihn um ein Darlehen zu bitten. Mit dem Darlehen könnte er mit seinem Bruder ein eigenes Geschäft gründen und endlich auch Geld verdienen. Willys Ehefrau Linda erzählt den beiden Brüdern, dass Willy ständig das Gehalt gekürzt wird, dass er sehr depressiv ist und dass er schon versucht hat sich durch einen vorgetäuschten Autounfall das Leben zu nehmen. Happy und Biff erzählen Willy von ihrer Geschäftsidee, um ihm aufzuheitern und um ihm zu beweisen, dass sie es noch zu etwas bringen können. Willy freut sich darüber sehr und redet sich und Biff ein, dass Biff nicht nur Olivers Packer, sondern sogar dessen Vertreter gewesen sei. Voller guter Hoffnung beschließt Willy seinen Chef Howard am nächsten Tag zu besuchen, in der Hoffnung den Arbeitsplatz in New York zu bekommen statt des ständigen Umherreisens in Neuengland. Siegessicher beschließen Willy, Happy und Biff, sich am Abend in einem Restaurant zu treffen, um über ihre Treffen zu sprechen.
Aber Willy ist bei der Verhandlung mit Howard Wagner, der strenger als sein Vater ist, alles andere als erfolgreich. Er wurde von Howard sogar entlassen, weil ein zu alter Angestellter dem Image seiner Firma nur schade. Willy ist niedergeschlagen und besucht seien alten Freund und Nachbarn, Charley in seinem Büro und überredet Charley ihm genügend Geld zu geben, um seine ausstehenden Rechnungen zu begleichen und um die letzte Hypothek seines Hauses abzuzahlen. Charley will Willy zunächst einen neuen Job anbieten, aber Willy schafft es nicht, ja zu sagen. Willy trifft auch Bernard, Charleys Sohn, der heute Richter am Oberstem Gerichtshof ist. Willy fragt Bernard, warum sein Sohn Biff es nie zu etwas gebracht hat. Bernard antwortet ihm nur, dass Biff seit seinem mißglückten Schulabschluß plötzlich keine Lebensinitiative mehr besitzt. Willy wird daraufhin wütend und lässt die Vergangenheit noch einmal durch den Kopf gehen, will aber seine Mitschuld nicht erkennen.
Biff und Happy treffen sich im Restaurant. Biff erzählt Happy, dass er im Verlauf des Tages zu einigen wichtigen Erkenntnissen über sich selbst gekommen ist. Er erzählt, Oliver habe ihn den ganzen Tag warten lassen und sich an ihn nicht mehr erinnern können. Beim Verlassen seines Büros hat Biff dessen wertvollen Füllfederhalter gestohlen. Er bereut diese Tat sehr, da er die meisten seiner Arbeiten durch Diebstähle verloren hat.
Dann kommt Willy ins Restaurant und erzählt von seiner Entlassung. Als Biff Willy zu erzählen beginnt, dass er Olivers Füllfederhalter gestohlen hat und dass sein ganzes Leben bis jetzt ein Fehlschlag war, will Willy ihm nicht mehr zuhören zu und geht wütend auf die Toilette.
Biff verläßt daraufhin das Restaurant und beauftragt Happy nach Willy zu schauen. Aber Happy verlässt das Restaurant mit zwei Mädchen, die er gerade erst kennengelernt hat.
Als später Biff nach Hause kommt, ist Linda außer sich über das Verhalten ihrer beiden Söhne gegenüber Willy. Willy selber ist im Hintergarten des Hauses und hält, während er Pflanzen sät, ein imaginäres Gespräch mit seinem verstorbenen Bruder Ben. Er möchte sich nicht mehr mit Biff versöhnen und begeht wenig später mit dem Auto Selbstmord.
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