Inhaltsangabe von Fragt mal Alice In dem Buch \"Fragt mal Alice\" sind Tagebucheintragungen von einem 15-jährigen Mädchen, dass anfängt Drogen zu nehmen. Die Autorin bleibt also anonym, weil alles was in diesem Buch steht, wirklich passiert ist. Es wurden auch Namen und Städte verändert oder ganz weggelassen. Sie hat Probleme in der Schule, mit Freunden, . . .
eben die Probleme, die Jugendliche haben. Doch als sie umzieht, denkt sie, dass alles wieder O.K. wird und bekommt wieder Kraft etwas aus sich zu machen. Als sie in den Ferien wieder zurück in ihre alte Stadt fährt , trifft sie alte Freunde , die sie auf den ersten Trip bringen. Immer wieder geht sie von zu Hause weg um irgendwo mit einer ihrer drogenabhängigen Freundinnen etwas aufzubauen, damit sie Geld für ihre Drogen verdienen.
Doch irgendwann landet sie auf der Strasse und geht sogar auf den Strich, um Geld für ihre Drogen zu bekommen. Zur Weihnachtszeit merkt sie erst, wie tief sie gefallen ist und will wieder zurück zu ihrer Familie. Sie begibt sich in ein Zentrum für Drogenabhängige, wo ihr die Leute helfen und mit ihren Eltern Kontakt aufnehmen. Also geht sie wieder nach Hause. Als sie endgültig von den Drogen los kommt, wird sie von den anderen, mit denen sie als Drogenabhängige zusammen war, verfolgt und immer wieder bedroht. Doch sie lernt einen Jungen kennen, in den sie sich verliebt.
Sie weiß seit Jahren endlich wieder was echtes Glück bedeutet. Eines Tages, als sie auf ein Baby in der Nachbarschaft aufpasst, mischen ihr die alten Freunde etwas in ihr Essen. Eine Überdosis. Sie überlebt es zwar noch einmal, aber sie muss ins Krankenhaus. Ihre Fingernägel sind ausgerissen, ihre Fußzähen gebrochen und sie hat schlimme Halluzinationen. Als sie aus dem Krankenhaus entlassen wird, kommt sie gleich in eine Irrenanstalt.
Dort lernt sie ein Mädchen kennen, die noch eine schlimmere Vergangenheit hat, als sie selber. Mit zehn Jahren wurde Alice Freundin schon von ihrem Stiefvater vergewaltigt und später von ihrem älteren Bruder. Irgendwann fing sie an Drogen zu nehmen, und jetzt ist sie auch in dieser Irrenanstalt. Der Vater holt Alice wieder raus. Als sie wieder zu Hause ist, glaubt sie immer noch, dass sie nie wieder Drogen anfassen wird. Ihre Familie nimmt sie immer wieder glücklich auf und sie ist jetzt fest mit dem Jungen zusammen , den sie vor ihrem Aufenthalt im Krankenhaus kennerlernte.
Sie ist sehr glücklich. Als sie sich sicher ist, dass sie kein weiteres Tagebuch anfangen will, stirbt sie drei Wochen danach an einer Überdosis.
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