",Und was ist mit diesem Mann? Dem großen, dicken Mann, der all den Maschinen sagt, was sie zu tun haben? Wie heißt der, Ian?' - ,Dig-ga Kor-rol-lä! Dig-ga Kor-rol-lä!' Ich schwelgte in diesen Silben. Ich trällerte und schrie sie."
Wenn Ian meint, er sei "des Satans Schüler" , so liegt er damit ganz richtig. Doch der Dicke Kontrolleur ist nicht nur sein Lehrmeister und Mentor, sondern auch ein Vaterersatz. Sowohl Ian, als auch der Dicke Kontrolleur sind sich dessen bewußt - letzteren erfüllt die Vorstellung zwar nicht mit Freude, allerdings verspürt er, wie er Ian mitteilt, wie jeder biologische Vater, das Bedürfnis, sein Vermächtnis weiterzugeben. Seine Wahl fiel auf Ian, weil diesen seine Eidetik, seine ungewöhnliche Fähigkeit zur mentalen Bilderzeugung, vor allen anderen Kandidaten auszeichnete.
Der Dicke Kontrolleur vergleicht sich ständig mit Ians leiblichen Vater, den er für einen "nichtswürdigen Essener, eine klösterliche Null [hält], die kaum zum armseligsten Kontakt zu seinen Mitmenschen fähig ist." Er gibt aber nicht nur Ians Vater, sondern auch seiner eigenen Einflußnahme die Schuld dafür, daß Ian sich in einer isolierten Lage befindet, ausgeschlossen von der normalen Gesellschaft: "Hätte ich auch nur einen Funken Verantwortungsgefühl, wäre allein schon dieser Faktor ein gewichtiges Argument für meinen Rückzug" .
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