Inhaltsangabe zur Parabel von Gotthold Ephraim Lessing " Die Ringparabel"
Hier muss eigentlich Bild Von Lessing hin gibts bei google!!!einfach seinen Namen eingeben:-)
Lessing wurde am 22.1.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren. Sein Vater war Pastor. Der junge Lessing besuchte zuerst die Stadtschule in Kamenz, von 1741-1746 die Fürstenschule in Meißen. Er studierte danach Medizin (1746-1748) und Theologie in Leipzig. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, wo er für mehrere Zeitungen schrieb. Er hatte Verbindung zu verschiedenen Theatergruppen und schrieb für diese seine ersten Stücke. Dauernd in Geldnot nahm er in Breslau eine Stelle als Sekretär beim General Tauentzien an (1760-1765).
1767 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg und Kritiker am Deutschen Nationaltheater in Hamburg, 1770 eine Stelle als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing starb am 15.2.1781 in Braunschweig.
Die Ringparabel!
Ein Mann lebte im Osten , er besaß einen Ring der unschätzbare Wert hatte. Der Stein war ein Opal und spielte 100 schöne Farben. Er hatte die geheime Kraft vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer ihn in dieser Zuversicht trug. Das ist der Grund dafür, dass der Mann aus dem Osten den Ring niemals vom Finger nahm. Er wollte den Ring in seinem Hause verewigen deshalb ließ er den Ring seinem liebsten Sohn zurück und so ging es über viele Jahre immer bekam der liebste Sohn den Ring. Doch dann hatte der Vater endlich 3 Söhne nur sein Problem war, dass er alle 3 gleich liebte und keinen von ihnen kränken möchte. Er suchte nach einer Lösung und sendete das Muster des Ringes an einen Künstler und bestellte bei ihm 2 andere Ringe. Die Ringe sahen so identisch aus, dass selbst er die nicht unterscheiden konnte. Nun gab er den Söhnen die Ringe zum Segen und starb. Nach dem Tod des Vaters wollte jeder der 3 Söhne der Fürst des Hauses werden doch keiner wusste wer den echten Ring an seinem Finger trug. Sie klagten, zankten und untersuchten doch alles umsonst denn der richtige Ring war nicht erweislich. Alle Söhne verklagten sich gegenseitig und jeder schwur dem Richter den echten Ring am Finger zu haben. Der Richter überlegte, er sagte ,dass der echte Ring ja geheime Kräfte hätte und man erkennen würde welcher Ring echt ist oder nicht da die Kräfte bei keinem von 3 auftraten sind anscheinend alle 3 Ringe unecht und der echte Ring verloren gegangen. Der Tipp des Richter war dieser es jetzt so zu belassen wie es ist, so glaubte jeder den echten ring zu besitzen. Der Vater wollte die Tyrannei des einen Rings nicht länger in seinem Hause dulden. Da jeder der 3 Söhne nur sich selbst liebt kommt die Kraft des Steins nicht in Funktion, vielleicht wird sie sich bei den kindes- Kindeskinder äußern das über 1000 Jahre dauern kann. Dann können sie wieder zurück zum Richter kommen. |