Wir möchten euch heute über Handys informieren, da diese nicht nur Vor- sondern auch Nachteile haben. Das erste Handy wurde 1983 von Rudy Krolopp entwickelt. Es wog 800g, war 33cm groß und kostete 3995 US $ das entspricht heute etwa 3020 €. Im Gegensatz zu heute, wo jeder ein Handy besitzt, war dieses nur für die Chefetagen. Heute gehören diese unter anderem auch für Jugendliche von durchschnittlich 9,7 Jahren fest zum Alltag. Am intensivsten werden sie zum empfangen und versenden von SMSn (Kurzmitteilungen) verwendet.
Dadurch summieren sich Hohe kosten bis zu 6000€. Im Durchschnitt haben Jugendliche Handy-Schulden von 100€ im Monat. Aber Handys erleichtern nicht nur das Leben, sie machen es auch gefährlich durch ihre Strahlen. Müdigkeit, Schlafstörungen, nervöse Zustände, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche, Lernstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Herzrhythmusstörungen, erhöhter Blutdruck, Blutbildveränderung, Augenreiz, Immunschwäche, Reaktionszeitverlängerung, Blutgerinnung. Fruchtbarkeitsstörungen, Potenzstörungen, beschleunigtes Zellwachstum. Elektromagnetische Strahlung wirken auf das Hirn wie Stress.
Der Körper merkt die Gefahr und reagiert darauf. Untersuchungen an Kindern von zehn und elf Jahren haben eine gestörte Hirnwellenaktivität analysiert. Die Kinder haben unter anderem Konzentrationsstörungen gezeigt - ähnlich wie bei hyperaktiven Kindern. Auch im Stand-by-Modus führen die Mobilfunk-Strahlung dazu, dass sich die Bluthirnschranke öffnet; sie ist normalerweise geschlossen und verhindert Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson. Die Schranke bleibt nach einem Zwei-Minuten-Gespräch für zwei Tage offen. Inzwischen sind alle Handys mit dem jeweiligen SAR-Wert gekennzeichnet.
Er gibt die Wirkung der Strahlung auf den Körper an und darf bundesweit nicht höher als zwei Watt pro Kilogramm liegen. Die häufigsten Handymarken, die heute gekauft werden sind: Nokia, Samsung, Motorola, Siemens, LG, Sony Ericsson. Heute werden immer mehr neue erfindungen auf dem Handymarkt gemacht: z.b. Farbdisplays, MMS, Push to Talk, Lichteffekte, Xpress on - Fun-Shell, intigrierte Kamera, fernsehtauglich..
. So werden immer mehr neue erfindungen gemacht. Da fast jeder Jugendliche ein Handy besitzt, wurde an einer Schule in Würzburg die Handys für ein Wochenende eingesammelt. Von 542 Schülern haben 464 ein Handy und 407 gaben es ab. Sie kamen alle ein Wochenende ohne ihr Handy aus. Wenn sie sich unterhalten wollten haben sie sich getroffen anstatt zu simsen.
Daraus schließen wir dass wir, dass man EIGENTLICH auch ohne Handy auskommen könnte. Wir wollen jetzt bei uns in der Klasse eine Umfrage machen. Dazu haben wir zettel mit gebracht wo ihr bitte ankreuzt ob ihr euer Handy mal für ein Wochenende entbähren könntet. Das war unser Referat und wer noch fragen hat kann sie jetzt stellen...
!!! DER SICHERE UMGANG MIT HANDYS Experten von Bundesamt für Strahlenschutz sagen, wie man strahlungsarm telefonieren kann: 1. Statt Handy wenn möglich das Festnetz nutzen. 2. Mit dem Handy so kurz wie möglich telefonieren. 3. Nicht bei schlechtem Empfang telfonieren.
Schlechter Empfang bedeutet, dass das Handy mehr Leistung braucht um die Verbindung herzustellen und zu halten. Dadurch wird die Strahlung stärker. Das Display zeigt an wie gut der Empfang ist. 4. Handys wählen, bei denen der Kopf einer möglichst niedrigen Strahlung ausgesetzt ist. Das sind Geräte mit einem möglichst niedrigen SAR-Wert (0,6 W/kg oder niedriger) 5.
Ein Headset benutzen (besteht aus Mikrofon und einem Ohrhörer). So muss das Handy (die Strahlungsquelle) nicht direkt an den Kopf gehalten werden. 6. Statt zu telefonieren, SMS oder MMS verschicken. 7. Das Handy erst zum Ohr nehmen, wenn der Gesprächspartner dran ist.
Grund: Beim Verbindungsaufbau ist die Sendeleistung am höchsten. Im Auto nur telefonieren, wenn eine Freisprechanlage und eine Außenantenne vohanden sind. Weitere Infos auf der Homepage des Bundesamtes für Strahlenschutz: www.bfs.de
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