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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Gegenwärtige medienlandschaft


1. Drama
2. Liebe

Tageszeitungen und Wochenblätter: > Österreichs Tagespresse zählt zu Jahresmitte 17 Tageszeitungen, bzw. inkl. Aller regionalen Ausgaben 38 Titel- eine im europäischen Vergleich und in Relation zur Einwohnerzahl eher bescheidene Vielfalt. Die gemeinsame Druckauflage (die sich durch die Einführung eines differenzierten Prüfungssystems, dem sich aber noch nicht alle Tageszeitungen angeschlossen haben, nur mehr annähernd genau bestimmen läßt) beträgt ca. 2,8 Millionen Exemplare. Die Reichweite liegt laut Media-Analyse 1997- bundesweit bei 77%.
In Hinblick auf die Druckauflage fällt als deutliches Strukturmerkmal eine Auflagenkonzentration auf. Mit einer durchschnittlichen Druckauflage von 1,063 Millionen Exemplare, d.h. einem Anteil von ca. 37% (gegenüber dem Höchststand von 43,3 % 1991), ist die "Neue Kronenzeitung" unangefochten die größte Tageszeitung des Landes, ihr folgen mit ca. 423.00 Exemplaren "täglich Alles" und der "Kurier" mit etwa 308.000. Zusammen verfügen diese drei Blätter über einen Auflagenanteil von über 63 %. Allein die Zeitungen der Mediaprint "Krone" und "Kurier" (in der Rangreihe der größten europäischen Tageszeitungen auf Platz 10 bzw. 54) halten 48 % Marktanteil, erreichen 54 % Reichweite und können gut 40 % der Anzeigeneinnahmen für sich verbuchen.
Die Anteile der anderen Tageszeitungen sind angesichts dieser Größenordnungen eher bescheiden. Dennoch verfügen die großen Bundesländerzeitungen wie die "Kleine Zeitung" (die regional immer mehr diversifiziert), die "Oberösterreichischen Nachrichten", die "Tiroler Tageszeitung", die "Salzburger Nachrichten" und vor allem auch die "Vorarlberger Nachrichten" jeweils über eine sehr gute regionale Marktposition.
Obwohl betriebswirtschaftliche Daten aus der Zeitung nicht veröffentlicht erden, ist es kein Geheimnis, daß nur diese fünf Tageszeitungen plus der Blätter der Mediaprint Gewinne abwerfen. Daneben gibt es solche, die ausgeglichen bilanzieren aber auch einige, die ihr Überleben nur der allgemeinen und besonderen Bundespresseförderung bzw. Regionalförderungen verdanken.
Das Segment der Qualitätszeitungen, die sich mit ihrem redaktionellen Konzept in erster Linie an ein Zielpublikum mit hoher Formalbildung und Kaufkraft richten, liegt auflagenmäßig eng zusammen.. Gemeinsam repräsentieren die drei überregional verbreiteten Abonnementzeitungen "Die Presse", "Standard" und "Salzburger Nachrichten" eine Druckauflage von ca. 321.00 Exemplare (dies entspricht einem Anteil von 11,3 % an der Gesamtauflage) und eine durchschnittliche Verkaufsauflage von täglich 209.000. Überregional angeboten wird darüber hinaus auch das "WirtschaftsBlatt" ( Druckauflage: 39.000 Exemplare) und die im Eigentum des Bundes stehende "Wiener Zeitung" (mit dem Gründungsjahr 1703 die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt), die als amtliches Veröffentlichungsorgan der Republik mit einer Auflage von etwa 20.000 Exemplaren erscheint.
Als deklarierte Parteizeitung haben sich in Österreich nur noch das SPÖ-Blatt "Kärntner Zeitung" (Vertrieb und Verwaltung liegen seit Ende 1990 in den Händen der Mediaprint) und die zwei ÖVP-Organe "Neues Volksblatt" und "Salzburger Volkszeitung" erhalten. Mit einer gemeinsamen Druckauflage von 62.000 Exemplaren liegt der Anteil der Parteipresse, der 1953 noch 50% und 1986 17% betrug, nur mehr bei 2,2%.
Eine eigene Stellung nimmt noch die "Neue Zeit" ein, die sich - als ehemaliges SPÖ-Blatt seit Juli 1987 im Eigentum der Mitarbeiter- als unabhängiges sozialdemokratisches Blatt versteht, sowie die "Neue Vorarlberger Tageszeitung", die (1972 als Gegengewicht zu den "Vorarlberger Nachrichten gegründet, heute zum Vorarlberger Medienhaus gehörend) in enger Kooperation mit den "Vorarlberger Nachrichten" den Heimmarkt gegen "Eindringlinge" absichern soll.

Der Markt der Wochenzeitungen, berücksichtigt man überregional verbreitete, lokale und regionale sowie kleine Wochenzeitungen lokalen Zuschnitts, besteht in Österreich aus etwa 100 Titeln. Als stärkste Gruppe treten dabei die( in Ostösterreich besonders verbreiteten) lokalen und regionalen Blätter auf. Einschließlich der wöchentlich erscheinenden Kirchenblätter und der kirchlichen Sonntagsblätter, die auf eine gemeinsame Druckauflage von ca. 350.000 Exemplare verweisen können, dürfte die Gesamtauflage der Wochenzeitungen bei etwa 1,5 Millionen Exemplaren liegen.
Größte Anbieter sind das im Eigentum der Katholischen Kirche stehende Niederösterreichische Pressehaus, der Verlag der "Oberösterreichischen Rundschau" (seit Februar 1991 mehrheitlich zur Verlagsgruppe der "Passauer Neuen Presse" gehörend) und die im Eigentum der "Salzburger Nachrichten" stehende Verlagshaus Ges.m.b.H. Mit der zeit 30 regionalen und lokalen Ausgaben sind die "Niederösterreichischen Nachrichten" (Gesamtauflage 157.000 Exemplare) der Marktführer in Niederösterreich (neben dem Burgenland das einzige Bundesland ohne bodenständige Tageszeitung). Die oberösterreichische Medienlandschaft wird von den 11 Ausgaben der "Oberösterreichischen Rundschau" dominiert, die zusammen eine Auflage von 282.00 Exemplaren erzielen. Die fünf Wochenzeitungen für das Salzburger Land ("Salzburger Woche") werden in einer Auflage von ca. 50.000 Exemplaren, nahezu vollständig als Beilage der "Salzburger Nachrichten", verteilt.
Einen nicht zu übersehenden Faktor in diesem Markt stellen auch die etwa 100 Gratiszeitungen dar, von denen immer mehr auf wöchentliches Erscheinen Übergehen. So ist 1994 in Tirol mit einer Vereinheitlichung verschiedener Blätter, der nach "Niederösterreichischen Nachrichten" und nach "Oberösterreichischen Rundschau" dritte große Bundesländer- Wochenzeitungsring, die "Tiroler Bezirksblätter" (Auflage 224.000) entstanden. In Kärnten wurde 1995 die aus dem Styria- Verlag hervorgegangene "Kärntner Woche" mit einer Auflage von 211.000 Exemplaren auf Anhieb zum auflagenstärksten Printmedium des Bundeslandes. In der Steiermark erreicht "Der Neue Grazer" eine Auflage von 157.000 Exemplaren. Die wöchentlich oder 14tägig erscheinende Titel des Zeitungsringes "Woche" kommen auf eine Druckauflage von zusammen 308.000 Exemplaren.
1997 wurden in Österreich in 105 Druckereien Wochenzeitungen gedruckt, in 359 Zeitschriften. Die größten Druckereien sind die Österreichische Staatsdruckerei AG (Umsatz 1997 1,5 Mrd. S), die sich auf Rollenoffset-, Wert- und Sicherheitsdruck sowie Endlos- und Einzelformulardruck spezialisiert hat, gefolgt von der Goldmann- Holding (Umsatz 1997 1,4 Mrd. S), die sich auf Rollen- und Bogenoffsetdruck sowie Zeitungsdruck verlegt hat und vom Familienbetrieb Tusch Druck (Umsatz 1,3 Mrd. S, Spezialisierung Rollenoffset- und Zeitschriftentiefdruck).


Zeitschriften und Fachpresse:

Lange Jahre wurde es als selbstverständliche betrachtet, daß Publikumszeitschriften aus der Bundesrepublik Deutschland den Markt dominieren. Daß man mit Erfolg ansprechend gemachte Zeitschriften produzieren kann, beweisen die (beiden 1970 gegründeten) Magazine "Trend" und "Profil".
Werden die Österreicher zuerst nach dem Konzept "Markterfolg durch Nischenpolitik" sukzessive mit heimischen Titeln versorgt, die in direkter Konkurrenz zu bestehenden deutschen Objekten positioniert werden ( z.B.: "Autorevue" statt "Auto Motor Sport", "Rennbahn Expreß" statt "Bravo" oder "Wienerin" statt "Brigitte"), aber den Vorteil aufweisen, kulturelle, wirtschaftliche und geographische Unterschiede zu berücksichtigen, kommt es mit dem Markteintritt von Kurt Falks unabhängiger Wochenillustrierte "Die ganze Woche" und dem Start der Magazine "News", "TV-Media" und "Format" zu neuen Ansätzen. Diese Zeitschriften schafften es in kürzester Zeit, zu den größten Printmedien des Landes aufzusteigen. "Die ganze Woche" erschien 1998 in einer Druckauflage von 680.000 Exemplaren(Reichweite 23,7 %), "News" mit 335.000 Exemplaren (Verkaufsauflage 280.000 Stk. , Reichweite 18,6%) und "TV-Media" mit 307.000 Exemplaren (Verkaufsauflage 246.000 Stk., Reichweite 12,5%). Diese Zeitschriften verändern damit auch den Markt nachhaltig.
Die vielfältigen Marketingaktivitäten der Gebrüdern Fellner, die (wie Kritiker monieren) in ihren Blättern zwar vordergründig Informationsdichte aufbauen, in Wirklichkeit aber gänzlich auf den Lesermarkt zugeschnittene "gedruckte Videoclips" produzieren, setzten vor allem dem klassischen Nachrichtenmagazin "Profil" zu.
Das erfolgsverwöhnte "Profil" verändert seine Linie, verliert Auflage und Leser und gerät (u.a. auch durch verlagspolitische und journalistische Fehlentscheidungen) zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die roten Zahlen verstärken den Druck der deutschen Miteigentümer. Es kam zu Auseinandersetzungen, Streiks, mehrmaligen Herausgeberwechsel und vor der Gründung des neuen Fellner- Blattes "Format" sogar zu Gerüchten über einen Verkauf oder die Einstellung des Magazins.
Insgesamt gesehen erweist sich der Magazinmarkt dennoch als expansiv, nicht zuletzt auch durch die recht erfolgreiche Einführung des im November 1995 gegründeten Titels "TV-Media" Das mit ähnlichen Marketinganstrengungen wie das Schwesternblatt "News" in den Markt geworfene Medienjournal, das sich gleichermaßen als TV- Programmzeitschrift und als Nachrichtenmagazin für Medienthemen versteht, erreicht bereits ein Jahr nach seiner Gründung eine Druckauflage von 240.000 Exemplaren wöchentlich. Wochenmagazine wie "TV-Media" und News" entpuppen sich auch als sehr populär bei Anzeigenkunden, was sich in der Werbebilanz der Zeitschriften insgesamt niederschlägt. Bei einem Gesamtwerbeaufwand in den klassischen Medien von 18,2 Mrd. S 1997 liegt der Werbeumsatz der Zeitschriften und Magazine weit über dem durchschnittlichen Wachstum, und bei nunmehr 3,1 Mrd. S.
Der Gesamtbestand an österreichischen Zeitschriften kann nur geschätzt werden. Neben den rund 1000 Illustrierten und Magazinen gibt es in etwa die gleiche Anzahl an 14tägig oder monatlich erscheinenden Gratisblättern, die sich in vielen Bundesländern entweder als Konsumentenzeitschriften oder als Regional- bzw. Heimatmedien durchgesetzt haben - und den vielfältigen Markt der Fachzeitschriften, der zirka mit 2.500 Titeln besetzt ist.
Größter Zeitschriften- Publikumsverlag ist (mit einem Jahresumsatz 1997 von rund 1,1 Mrd. S) die im April 1998 zu 75% vom deutschen Verlagshaus Gruner & Jahr übernommen News- Gruppe. An zweiter Stelle liegt die durch Verkäufe abgeschlankte "Kurier"-Tochter Zeitschriften Verlagsbeteiligungs AG, die im gleichen Zeitraum einen geschätzten Umsatz von 600 Millionen S erreicht von der - neuerlich um 50% kleineren- Verlagsgruppe Radda & Dressler, die im Zeitschriftensegment 300 Millionen S umsetzt.


Hörfunk und Fernsehen:

Neue Übertragungstechniken für Rundfunkprogramme wie Kabel und Satellit, geänderte politische Rahmenbedingungen, juristische Auseinandersetzungen sowie der Trend zur Internationalisierung der Medienmärkte haben auch in Österreich eine Liberalisierung des Rundfunkbereiches eingeleitet. Die Monopolstellung des ORF ist beseitigt. Neben der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt sind erstmals privatwirtschaftlich organisierte Konkurrenten in den Wettbewerb um Hörer- und Werbeeinnahmen getreten. Damit hat auch in Österreich das sogenannte duale Rundfunksystem begonnen. Marktführer ist freilich weiterhin der ORF.
Der ORF (Österreichische Rundfunk) ist eine unabhängige (offiziell, eigentlich: hauptsächlich sozialistische Kuratoren) öffentlich-rechtliche Einrichtung mit eigener Rechtspersönlichkeit. Nach den Bestimmungen des Rundfunkgesetztes 1974 hat er als nationale Rundfunkanstalt des Landes für die umfassende Information der Allgemeinheit über alle wichtigen politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sportlichen Fragen zu sorgen. Der ORF hat Bildung zu vermitteln und seinen Sehern und Hörern einwandfreie Unterhaltung zu bieten, wobei (laut Programmauftrag) auf die bundesstaatliche Gliederung Österreichs Rücksicht zu nehmen ist.
Mit etwa 2.700 Angestellten und rund 1.200 "ständigen" freien Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen 1996 bei weitgehend ausgeglichener Bilanz einen Umsatz von ca. 9,8 Mrd. S. Die wirtschaftliche Lage wird durch die Konkurrenzsituation schwieriger, da mehr Konkurrenz automatisch einen Rückgang der Werbeeinnahmen und einen Anstieg der Kosten, vor allem bei Lizenzen und Übertragungsrechten bedeutet.
Die Einnahmen kommen zu etwa zu gleiche Teilen aus Gebühren (46,1%) und Werbung (41,8%), wobei die Werbezeiten im Fernsehen ab Jänner 1997 mit 30 Minuten täglich und im Hörfunk unverändert mit 120 Minuten bzw. max. 5 Minuten Lokalwerbung pro Landesstudio festgelegt sind. In bundesweiten Programmen ist regionale Werbung verboten. Außerdem bleibt ein Programm - Österreich 1- weiterhin werbefrei. Auf der Ausgabenseite schlagen insbesondere die Programmkosten mit ca. 4,6 Mrd. S und die Personalausgaben mit 4,1 Mrd. S zu Buche.
Der ORF versorgt die österreichische Bevölkerung mit zwei TV-Programmen (ORF 1 und ORF 2) und täglich 48 Stunden Programm. Außerdem wird rund ein Viertel des Programmangebots in 3SAT - dem deutschsprachigen internationalen Satelliten - TV-Programm - vom ORF gestaltet und ein Teletext- Programm mit rund 1.800 Seiten ( seit 1995 auch als Werbemedium nutzbar, seit Oktober 1996 mit interaktiven Programmteilen und seit Jänner 1998 mit neuem Erscheinungsbild) angeboten.
ORF1 zeigt schwerpunktmäßig internationale Filmhighlights und Serien, Sport sowie Kinder- und Jugendsendungen. ORF2 hingegen bietet den Rahmen für Österreichisches. Hier hat nicht nur \"Bundesland Heute\" seinen fixen Sendeplatz, sondern auch die zahlreichen Informationssendungen des ORF wie die \"Zeit im Bild 2\", \"Zeit im Bild 3\", \"Report\", \"Am Schauplatz\" oder \"Euro Austria\".
Die Nachrichtensendung Österreichs - die \"Zeit im Bild\" um 19.30 Uhr - ist zeitgleich auf beiden Kanälen zu sehen.
Dazu kommen die (abgesehen von "Ö2" seit April 1998 auch digital und über Satellit ausgestrahlten) Hörfunkprogramme "Österreich 1", das durch Programmumstellungen und einer Werbekampagne inklusive eines "Ö1-Clubs" steigende Hörerzahlen verzeichnet, "Ö2" (das von den Bundesländern gemeinsam gestaltete Radio plus Lokalradio der einzelnen Landesstudios), "Ö3" und "FM4" (seit 1999 alleine auf der Frequenz; früher von 4:00 - 22:00 Blue Danube Radio ->englisch, 22:00 -4:00 FM4), die zusammen täglich etwa 200 Stunden Programm ausstrahlen. Die österreichische Kurzwelle ("Radio Österreich International") wird im Auftrag und auf Kosten der österreichischen Bundesregierung betrieben und sendet weltweit rund um die Uhr auf 14 Frequenzen aus und über Österreich.
Als organische Ergänzung zum täglichen Radio- und Fernsehangebot gibt es seit Mitte 1997 den Online Dienst "ORF on", der sich rasch zum größten Content-Anbieter Österreichs entwickelt.
Außerdem ist der ORF zu 50% am digitalen Spartenkanal "TW1" beteiligt , der seit 1. Dezember 1997 ein Tourismus-, Wetter- und Nachrichtenprogramm europaweit ausstrahlt.
Etwa 75% aller Österreicher unter 14 (ca. 5 Mio.) konsumieren täglich Hörfunkprogramme des ORF. Der reichweitenstärste Sender ist mit ca. 40% "Ö2", Ö3" erreicht etwa 39% , "Ö1" 5% . Der Reichweitenanteil anderer und ausländischer Sender liegt bei 11%. Das ORF Fernsehen erreichte 1997 täglich ca. 66% der erwachsenen Österreicher (4,3 Mio.). Die durchschnittliche tägliche Fernsehzeit liegt bei 142 Minuten bzw. 148 Minuten bei Zusehern mit Kabel und/oder Satellitenanschluß. Davon entfallen auf den ORF 87 Minuten bzw. 71, auf alle anderen zusammen 54 bzw. 77 Minuten.





Zusätzlich zu den Hörfunk- und Fernsehprogrammen des ORF gibt es seit der Liberalisierung am Telekommunikationsmarkt zahlreiche Privatradios ( in OÖ, "LifeRadio" "Cityradio"....), lokale Fernsehsender (in Wels: WT1) und den überregionalen Fernsehsender "ATV", der zur Zeit nur mit Kabelanschluß empfangen werden kann und mit einem jungen TV-Angebot dem ORF Seher entzieht.

 
 

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