Die Steine sind ein Symbol, das im ersten Teil, also bis zum Wendepunkt der Erzählung, als Sali aus Wut einen Stein an den Kopf von Marti wirft, sehr oft vorkommt. Diese Tat ist ein Wendepunkt, da für alle Personen eine Art "neues Leben" beginnt. Marti wird verrückt und landet in der Irrenanstalt. Manz und seine Frau haben jetzt Ruhe vor ihm und führen ein etwas besseres Leben als zuvor, doch nur deshalb, weil Manz sich den Dieben anschließt. Für Sali und Vrenchen beginnt etwas Neues, jedoch nicht auf der Erde, da sie keinen anderen Ausweg mehr finden und sich nach ihrem gemeinsamen Tag umbringen.
Das Motiv der Steine steht für Unfruchtbarkeit, Wildnis, Tod und die Zerstörung der Harmonie zwischen den beiden Familien.
Die Steine sind lästige Gegenstände in den Furchen der Bauern, die man in die Mitte auf den wilden Acker, wie zu Beginn beschrieben wird, wirft.
Als Manz den mittleren Acker erwirbt und ihn von all den Steinen "befreit", die auf ihm liegen, schüttet er sie auf das "streitige Dreieck", um es Marti heimzuzahlen. Die Steine versinnbildlichen auch die Trauer: ".und ihre Gemüter wurden so schwer wie Steine(S.42,Z.25)."
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