Der Vater von Hans ist ein normaler Durchschnittsbürger der nicht aus der Masse hervorsticht. Doch sein Sohn soll besser werden als er selbst und so drängt er ihn nur zu dessen besten dazu möglichst viel zu lernen damit er später mehr vom Leben hat als er selbst. Er ist keine Bezugsperson für Hans und so scheitert er in seiner Erziehung was zur Folge hat, dass Hans später kläglich in seinem Leben scheitern wird. Herr Giebenrath kann Hans die Mutter nicht ersetzen und so scheitert er auch in der Rolle des Vaters. Vielleicht ist er selbst auch nicht dafür geschaffen ein guter Vater zu sein.
|