Zeus gab aus Rache Agamemnon den falschen Rat, Troja zu stürmen, doch dieser wollte zuerst die Kampfesstimmung seiner Krieger prüfen. Er kündigte an, daß das Heer nach Griechenland zrückkehren sollte. Dieser Vorschlag wurde widererwarten begrüßt. Alle Helden stürmten zu den Schiffen. Odysseus konnte sie jedoch dazu bewegen zu bleiben, indem er sie erinnerte, daß das Orakel vorausgesagt hatte, daß sie im zehnten Jahr Troja einnehmen werden. So zogen sie in die Schlacht, allen voran Agamemnon.
Auch die Trojaner rückten an und Paris trat aus ihren Reihen hervor und forderte prahlerisch den tapfersten Trojaner zum Kampf heraus. Als Menelaos den Räuber seiner Gattin erblickte, wollte er gegen ihn käpfen. Als Paris seinen Gegener erblickte, wurde er bleich und wollte umkehren. Als ihm sein Bruder Hektor vorhielt, er sei kein Held, erklärte er sich bereit, doch zu kämpfen. Der sieger sollte Helena als Preis erhalten. Bald stellte sich heraus, daß Menelaos der bessere Krieger war und er hätte Paris beinahme getötet, hätte seine Schutzgöttin Aphrodite ihn nicht in eine Wolke gehüllt und zurück nach Troja gebracht.
Von beiden Seiten wurde Menelaos als Sieger anerkannt. Zeus und Hera hatten den Untergang Troja beschlossen. Deshalb wurde Athena ausgesandt einen Pfeil auf Menelaos abzufeuern und so den Zorn der Griechen zu schüren. Der Held wurde nur leicht verletzt, weil die Göttin den Pfeil ablenkte. Als es zu einer Schlacht kam, wurden viele der Helden von beiden Seiten getötet.
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