Ein Zauberlehrling macht einen Besen zu seinem Diener, der ihm Wasser vom Fluss holen soll. Als er ihn stoppen will, fällt ihn aber nicht mehr der richtige Zauberspruch ein. Deshalb teilt er den Besen in zwei Teile, doch das macht das Urteil nur noch schlimmer, da ein neuer Besen entsteht, nun hat der Zauberlehrling also zwei Besen zu bekämpfen. Er muss nun den Meister um seine Hilfe bitten.
- Titel "Zauberlehrling" weist auf phantastisches hin
- lenkt auf einen Widerspruch: zaubern wollen und Lehrling sein
- Goethe lässt den zauberlehrling als Rollengestalt selbst berichten
- Erfahren was in Goethes Inneren vorgeht
- Zauberlehrling hat verständlichen Wunsch sich zu bewähren, er rühmt sehr seiner Geisterstärke und verspricht, mit den Werkes des Meisters Wunder zu tun
- Im Märchen bewirkt Zauber Äußergewöhnliches, hier besteht das beabsichtig Wunder darin, ein Bad bereiten zu lassen
- dies misslingt
- die in Bewegung gesetzten Naturkräfte (Besen/Wasserträger) machen sich selbstständig
- erleben den Lehrling in unterschiedlichen Situation
· Goethe lässt ihn unhöflich vom Meister reden
· lässt ihn das Sprechen der Zauberformel üben
- Stimmung des Lehrlings schlägt schnell um, als er erkannt, das er die Geister, die er selbst gerufen hat nicht mehr bändigen kann
- Ihm fehlt das Wissen dazu
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