Die Themen:
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· Was ist ein Vorsorgeberater
· Was muss ein Vorsorgeberater alles können
· Stil eines Vorsorgeberaters
· Verdienst eines Vorsorgeberaters
· Vielseitigkeit eines Vorsorgeberaters
· Einsatz eines Vorsorgeberaters
· Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten
· Was ist ein Vorsorgeberater:
Ein Vorsorgeberater hat in erster Linie eine Beratende Funktion. Er berät den Kunden und führt Ihn durch den Versicherungs.- und Anlage Dschungel damit er sich zurechtzufinden kann. Versorgt den Kunden mit Tipps und Tricks für Steuerereinsparungen oder gar eine Hilfestellung zum Kauf eines Einfamilienhauses. Er ermittelt auch den effektiven Bedarf oder sucht nach Lücken damit der Kunde im falle eines falles wie gewohnt ohne Finanzielle Einbussen weiterleben kann. Eben im gewohnten Lebensstiel. Sehr wichtig ist, das der Vorsorgeberater dem Kunden zuhört und nicht umgekehrt. Er berät den Kunden auch zum Beispiel über Ehe und Erbrecht.
· Was muss ein Vorsorgeberater alles können:
Ein Vorsorgeberater sollte alles anbieten können oder die entsprechenden Wege für den Kunden vorbereiten, denn er hat alle Fäden in der Hand. Die Kunden auch in jeder Hinsicht und in allen Belangen beraten zu können. Der Vorsorgeberater unterscheidet in erster Linie zwischen Privatpersonen und Firmen. Privatpersonen wie Du jemand bist. In der Schweiz kennen wir das 3 Säulen Prinzip. Es gibt die 1. Säule: AHV / IV Die 2. Säule: Pensionskassen / UVG sowie eine 3.Säule a/b die Private Vorsorge. Im weiteren Euch allen bekannt die Sachversicherungen, Auto, Motorräder dann geht es um Geldanlagen, Steueroptimierungen und noch vieles mehr. Bei den Firmen geht es in erster Linie um Firmengründungen, Einzelfirma, GMBH oder Aktiengesellschaften auch hier gibt es Sachversicherung aber auch Versicherungen, die nach Gesetz Person, das sind Angestellten des Betriebes sowie das Vermögen eines Betriebes sichern soll.
· Stil eines Vorsorgeberaters:
Das ist in erster Linie sein Auftreten, die Ehrlichkeit, seine Hilfsbereitschaft in jeder Hinsicht und den Service, den er den Kunden bieten will.
· Verdienst eines Vorsorgeberaters:
Der Verdienst eines Vorsorgeberaters ist unwahrscheinlich klein. Er hat einen Grundlohn, der Entspricht in etwa 1000.-Fr. pro Monat. Das ist heute in jeder Versicherungsgesellschaft etwa gleich. Der weitere Verdienst setzt sich so zusammen, wie der Aussendienst Mitarbeiter arbeitet. Das heisst: Jeder Vertrag erhält je nach der Entsprechenden Grösse, oder die Qualität eines Kunden den er gewonnen hat, löst dann eine Provision aus. Das kommt dann zum Grundlohn von 1000.-Fr. dazu. Das ergibt dann nachher zusammen gezählt den Monatslohn. Wenn ein Vorsorgeberater gut arbeitet erhält er am Ende des Jahres sogar eine sogenannte Super Provision. Das heisst, das sind nur ein par wenige, die eine Auszeichnung erhalten und ein schöner Batzen dazu erhalten.
· Vielseitigkeit eines Vorsorgeberaters:
Der Vorsorgeberater ist und muss natürlich sehr vielseitig sein. Er braucht auch unwahrscheinlich viele Ideen, um überhaupt auf diesem Markt zu überleben. Neue Kunden zu gewinnen ist eines seiner Hauptaufgaben. Neue Kunden gewinnen kann man auf viele Möglichkeiten: Die eine Möglichkeit ist, wen man Kunden direkt sieht oder kennen lernen kann. Das zweite ist eine Werbeaktion wie zum Beispiel durch einen Brief, durch eine Werbung der Firma im Fernsehen, Radio oder Beispielsweise auch an eine Ausstellung.
· Einsatz eines Vorsorgebraters
Der Vorsorgeberater erledigt morgens die Planung, erstellt die Offerten der Kunden, berechet diese, stellt neue Ordner für den Kunden zusammen, geht auf Werbe Tour, nimmt Kundentermine wahr, lernt jeden Tag neues, täglich kommen Änderungen innerhalb der Firma oder gar des Konzerns dazu, geht zu den vorgeschriebenen Kursen, hilft dem Kunden bei Schäden und noch vieles mehr. Wie ihr seht, ist der Einsatz enorm gros.
· Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten
Die Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeit ist nur so gros, wie derjenige Vorsorgeberater Interesse zeigt. Lernen muss man täglich, Weiterbilden auf eigene Kosten, ohne das die Produktion des Vorsorgeberaters zu sinken droht. Es gibt Weiterbildungskurse, es gibt neu Angebote zum Beispiel Finanzwirtschaft, Computer, Agenturleiter und vieles mehr. In einer Versicherungsgesellschaft gibt es auch viele interne weitere Berufe die von dort aus eigentlich ohne Probleme gemacht werden können. Beispielsweise der Innendienst, Produkte Entwicklung und so weiter. Die Vielseitigkeit ist sehr gros, die Aufstiegsmöglichkeiten ist jedenfalls eine Frage des Willens und der Ausdauer sowie der Kraft des Aussendienstes. Es sind keine Grenzen Gesetzt. Du bestimmst selbst dein Ziel. Die Frage ist natürlich einerseits die Arbeit den Lohn der jeder braucht und auf der anderen Seite wiederum, die Zeit des Lernens in dem niemand etwas verdient. Wenn wir beim Vorsorgebrater bleiben, gehen die Aufstiegsmöglichkeiten, weiter als Agenturleiter danach Generalagent, von dort aus bis zur Direktion, danach gelangt Ihr bis zum Direktor einer Versicherungsgesellschaft. Nun schliesse ich mein Vortrag und danke Euch für`s Zuhören.
Erläuterungen zu den Grundbegriffen:
In der Schweiz kennen wir das 3 Säulen Prinzip.
Es Lautet.
1. Säule: ( Staatliche Vorsorge )
AHV: Alters und Hinterlassenenversicherung
IV : Invaliedenversicherung
2.Säule: ( Berufliche Vorsorge )
BVG: Pensionskasse
UVG: Unfallversicherungsanstallt
3. Säule ( Private Vorsorge )
3a: Gebundene Vorsorge
3b: Freie Vorsorge
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