Die zwei Türme
Die Geschichte "Der Herr der Ringe" spielt in Mittelerde und handelt von einem machtverleihenden Ring, mit welchem man jedes Volk regieren kann. Eines Tages bekommt Frodo, ein Hobbit diesen Ring, und entscheidet, dass dieser Ring vernichtet werden muss. Aus diesem Grund brechen die sieben Gefährten: Gimli, ein Zwerg, Legolas, der Waldläufer, Aragorn, und Frodo, Sam, Pippin und Merry, die vier Hobbits auf, um dies zu vollbringen. Diese Kreaturen und Wesen haben eben nur ein Ziel: Den mächtigsten der Herrscherringe, nach Mordor zu bringen und dort am Schicksalsberg, dem Entstehungsort, zu zerstören und somit das Böse für immer zu besiegen. Nachdem die Gefolgschaft nach einem heftigen Kampf zersprengt ist, marschieren Frodo und sein treuer Diener und Freund, Sam, mit wenig Hoffnung weiter in Richtung Mordor. Dabei treffen sie auf Gollum, jenes gefährliche Wesen, welches einst den Ring besaß. Gollum ist verzweifelt und will den Ring um jeden Preis zurückerhalten. Frodo gelingt es aber, Gollum zu einer Zusammenarbeit zu zwingen. So führt Gollum sie zu einem verborgenen Eingang nach Mordor, verschwindet aber dort und verrät sie an Kankra, eine gefährliche Riesenspinne.
In der Zwischenzeit werden Merry und Pippin von den Orks des Zauberers Saruman, einem Verräter, der sich auf die Seite des Bösen geschlagen hat, gefangen genommen. Aber Aragorn, Gimli und Legolas werden von den Rohirrim, den Bewohnern dieses Landes unterstützt und verfolgen sie. Es gelingt ihnen jedoch nicht, die beiden Hobbits zu befreien. Merry und Pippin entkommen auf eigene Faust und treffen Baumbart, einen Ent, einen lebenden Baum. Gemeinsam mit ihm und vielen anderen Baumwesen gelingt es den Rohirrim, Isengart, die Festung von Saruman, zu zerstören und dessen Zauberbann zu brechen. Auch Gandalf kehrt unerwartet aus der Unterwelt zurück. Seine Kräfte sind sehr gewachsen und er kann dadurch Sarumans Zauberbann brechen.
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