Frodo: Wie alle Hobbits hat er immer friedlich in seiner Heimat, dem Auenland gelebt und nie viel vom Rest der Welt mitbekommen. Plötzlich wird er zum Ringträger und übernimmt daher die größte Verantwortung, die man sich vorstellen kann. Er wird somit in eine Heldenrolle gedrängt, für die er eigentlich nicht geschaffen ist. Er kann jedoch relativ gut mit der Last des Ringes umgehen, da er sich nicht so sehr nach Macht sehnt, wie die meisten anderen.
Gandalf: Einer der mächtigsten und weißesten Zauberer. Ohne ihn hätte Sauron schon längst gewonnen. Jeder kennt ihn, er hilft wo er kann, ist aber nicht überall gerne gesehen. Im ersten Teil der Geschichte tritt er immer nur als Gandalf der Graue auf.
Sauron: Er verkörpert das Urböse und will alles unter seine Kontrolle bringen. Sauron tritt nie in Erscheinung und wurde nur von wenigen Leuten je gesehen. In der kompletten Geschichte kennt man ihn nur in einer Form eines brennenden Auges.
Gollum: Die Figur kann nicht wirklich als böse bezeichnet werden, da er zu lange im Besitz des Ringes war. Dieser vergiftete seinen Geist und spaltete seine Persönlichkeit in Smeagol den guten Flusshobbit und in Gollum dessen einziges Ziel ist den Ring zu besitzen.
Aragorn: Er wurde von den Elben in Bruchtal aufgezogen und erbte somit viel Wissen von ihnen. Er ist der Nachfahre von Isildur, welcher Sauron vernichtete und somit der rechtmäßige Erbe vom Königreich Gondor. Nach dem Verlust Gandalfs übernimmt er die Rolle des Anführers der Gemeinschaft des Ringes.
|