Als dritte Ebene taucht der Atlantis Mythos auf. Er ist laut Serpentina und Lindhorst der Ursprung für die phantastische Welt. Die Erzählung von Atlantis' Entstehung erklärt die Existenz der phantastischen Welt in der bürgerlichen als die Folge des Sündenfalles des Salamanderfürsten, der sich gegen das Verbot von Phosphorus mit der Feuerlilie vermählte. Er muß deshalb als königlich sächsischer Archivarius in Dresden leben und kann nur gerettet werden, wenn sich seine drei Töchter mit Jünglingen verheiratet haben, die von der bürgerlichen Welt den Zugang in die phantastische gefunden haben. Das bedeutet, daß es in der trockenen bürgerlichen Ebene noch mindestens drei Menschen geben muß, die die Erkenntnis vom "heiligen Einklang aller Wesen" erwerben können.
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