Eines Sonnabends kommt der Knecht der Drachenbinderin ganz unerwartet in die Stube. Er kommt um Peter zu holen, da die Drachenbäuerin ihn darum bittet, ihren letzten Willen festzuhalten. Peter setzt sich auf den Buckel des Knechts, dann brechen sie auf. Nach vier Stunden erreichen sie die verlassene Hütte, in dem das alte kranke Weiblein mit dem Kind der verstorbenen Tochter lebt. Am nächsten Tag beginnen sie dann, ihren letzten Willen aufzuschreiben. Peter muß mit Kohle auf der Kastentür schreiben, da kein Schreibmaterial vorhanden ist.
Zum Dank dafür bekommt Peter einen kleinen Hausaltar, von dem er begeistert ist. Noch am selben Tag treten sie die Heimreise an. Etliche Wochen darauf werden die Glocken zur Trauer geläutet.
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