Die erste Szene ist eine konkrete, realistische Wiederholung des "Traumes" und "Vorspiels", welche von der Identifikation des Helden mit Soldatentum, Stalingrad, Verwundung und Selbstmordversuch handelt. Der Dialog in der ersten Szene zwischen Beckmann und dem Anderen zeigt ,daß Beckmann eine negative und der Andere eine eher positive Orientierung besitzt. Der Andere, der "Jasager" gilt als der "Antreibende, der Heimliche, Unbequeme" und "Ich bin Optimist, der an den Bösen das Gute sieht und die Lampen in der Finsternis". Beckmann dagegen der "Neinsager" versucht, mit dem "Nein" dem Tod zu entsprechen; sein Gegenspieler "Der Andere" mit seinem "Ja" hingegen, dem "Weitermachen".
Am Ende der Szene scheint Beckmanns Leiden vorüber zu sein, denn Beckmann, dem Kriegskrüppel, bietet ein Mädchen jetzt ein neues Zuhause. Dieses Angebot entstand gerade weil er "so häßlich und bescheiden" ist und eine "so hoffnungslose, traurige Stimme" hat. "Such dir ein anderes Bett, wenn deins besetzt ist, hatte die Elbe gesagt. Die Möglichkeit war Beckmann hier geboten. Doch nicht nur die Enttäuschung, die ihm seine Frau zugefügt hatte, war Grund für den Selbstmordversuch, sondern auch: "Das Bein, das Bett, das Brot" und die Trümmer - das tote Kind.
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