Der WWF ist die größte unabhängige Umweltschutzorganisation der Welt. Gegründet wurde er 1961. Mittlerweile wird er von fünf Millionen Förderern unterstützt und ist, organisiert in einem weltweiten Netzwerk, in fast 100 Ländern aktiv. Der WWF-Deutschland, mit dem sich das Beispiel dieser Arbeit befasst, ist nicht nur in Deutschland aktiv. "Da Naturschutz nicht an den Grenzen unseres Landes endet, engagiert sich der WWF-Deutschland hier und überall auf der Welt. Unsere Projekte reichen vom Wattenmeer-Nationalpark in Norddeutschland bis hin zum Nationalpark im Kongo-Waldblock in Afrika.
Wir verhindern den Ausbau der Elbe und der Loire, um ökologisch unersetzbare Auen zu erhalten. Und wir finanzieren z.B. in Russland Anti-Wilderer-Brigaden, um die prächtigen Sibirischen Tiger vor der Ausrottung zu bewahren." Ziel des WWF ist ergo die Rettung der Natur. Diese formuliert der WWF in drei konkrete Sätze: "Schutz der 200 ökologisch wertvollsten Lebensräume unserer Erde", "Rettung extrem bedrohter Tier- und Pflanzenarten" und "Schonende Nutzung unserer natürlichen Ressourcen".
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