Die Cro-Magnons lebten vor ca. 35.000 - 10.000 Jahren in Europa. sie sind mit dem modernen Menschen praktisch identisch. sie waren groß, mukulös, etwas robuster als die meisten modernen menschen, geschickte Jäger, Werkzughersteller und Künstler (Hählenmalerei)
Durch ihn wurde in nur wenigen tausend Jahren ein technischer Hähenflug ausgelöst. Scheinbar tauchten hochfeine Werkzuge aus Tein, Horn und Holz aus dem Nichts auf. Höhlenmalereinen ohne historische Vorbilder. Homo sapiens sapiens hatten dem Neandertaler einen kleinen, aber feinen Unterschied vorraus: die menschliche Sprache!
Sie ermöglichte den Cro-Magnon-Menschen, dass Informationen ausgetauscht und weitergegeben werden konnten. Im Laufe der Zeit formte sich der moderne Mund- und Rachenraum. Es blieb erstmals Ziet für Tänze und spiele, tiuale und für Erzählungen. Sie aßen nicht nur Fleisch, sondern auch Fische, Muscheln und später auch Pflanzen.
Höhlenmalerei
Die Höhlenkunst bildet meinstens Tiere ab, doch gibt es auch einige abstrakte Motive, wie Gruppen von Punkten, gittermuster, bei denen mitunter die einzelnen Felder in verschieden Farben angelegt sind. Das weitaus am häufigsten dargestellte tir ist das Wildpferd, gefolgt vom Wisent und Wildrind, die zusammen beinahe sechzig Prozent aller Tierbilder ausmachen. Der Rest besteht vor allem aus Rotwild, Mammut und Steinbock, dazu noch Rentier, gewisse Antilopen usw.
Die Höhle Lascaux
Die phantastischen Malereien auf den Wänden der Höhle von Lascaux im Südwesten Frankreichs zeigen lebensnahe Fromen von Pferden, Hirschen und Rindern. Sie scheinen herauszuspringen aus der glänzenden kirsallinen Oberfläche, auf die sie vor 14.000 Jahren gemalt wurden. Es sind keine sorgfälltgen Porträts ruhig verharrender Tiere, sondern kühne Bilder voller unbändiger Kraft, Bewegung und Lebnsfüll.
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