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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Vortrag graugans-kolkrabe



Graugans - Graugänse sind sehr gesellige Tiere

- leben und brüten in größeren Gruppen und leben in Ehe

- wenn sich ein Paar gefunden hat, bleibt es ein Leben lang zusammen

- wenn ein Partner stirbt wird eventuell ein neuer gesucht

- sind tag- und nachtaktiv

- etwa die Hälfte der Zeit am Tag verbringen sie mit Futtersuche und Fressen, die andere Hälfte liegen sie still und verdauen





Paarungsverhalten:



- mit knapp zwei Jahren werden sie ein Paar

- Doch erst muss das Männchen, auch Ganter genannt, mit seinem komplizierten Balzverhalten das Weibchen erobern

- winkelt den Hals an und nähert sich dem Weibchen,

- Dann plustert das Männchen die Federn des Hinterleibs auf, damit es größer aussieht

- So schwimmt es auf dem Wasser hin und her

- Mit diesem Imponierverhalten vertreiben die Männchen ihre Rivalen und es entsteht eine Rangordnung in der Gruppe

- Schließlich kehrt das Männchen mit Triumphgeschrei zu seinem auserwählten Weibchen zurück

- Damit ist die Ehe geschlossen.

- geschlechtsreif werden die Graugänse erst mit drei Jahren

- Die meisten brüten erst im vierten Lebensjahr zum ersten Mal.





Feinde

- Füchse gehören wie andere Raubtiere zu den Feinden der Gänse

- es fallen ihnen eher Hausgänse zum Opfer, da die wilden Graugänse auf dem Wasser meist in Sicherheit vor Feinden sind





Nachwuchs

- außerhalb der Brutzeit sehr gesellig

- Oft in großen Schwärmen

- kurz vor und während der Brutzeit Absonderung der Paare

- dann gegenüber anderen Artgenossen sehr aggressiv

- Graugänse bauen ihr Nest am Boden nah am Wasserà schwer zugängig

- aus Pflanzenmaterial errichtet und dick mit Daunen gepolstert

- bräunliches Gefieder à gut getarnt

- Paarung auf dem Wasser

- Ende März - Anfang Mai legt das Weibchen vier bis neun weißliche Eier

- brütet sie aus

- während das Männchen das Nest bewacht

- sind Nestflüchter à beim schwimmen schwimmt das Weibchen vor

- Männchen Nachhut

- Er bewacht die Jungen mit Zischen, Bissen und Flügelschlägen

- nach dem schlüpfen betrachten die Küken das was sie als erstes sehen als ihre Eltern













Kolkrabe



- gelten als die intelligentesten Vögel

- sind sehr gesellige und soziale Tiere

- sind Aasfresser und spielen eine große Rolle im Naturhaushalt

- omnivor und fressen alles was sie finden und erbeuten können

- sind so schlau dass sie lernen zum Beispiel in Städten Futter zu finden

- sie durchsuchen Abfallhalden, Komposthaufen oder Abfalleimer

- jagen sie anderen Vögeln die Beute ab und verstecken Nahrungsreste, um sie später wieder hervorzuholen

- sind Standvögel, die sich das ganze Jahr über im Brutrevier



Paarungsverhalten

- Bei der Balz zeigen sie Flugkunststücke

- sie drehen sich auf den Rücken, drehen Loopings oder lassen sich im Sturzflug fallen

- Die Balz der Kolkraben beginnt im Spätwinter

- bauen ein großes Nest aus Ästen, Lehm und Moos, das sie an sicheren Plätzen in Nischen an steilen Felswänden oder in hohen Bäumen errichten

- bauen mehrere Nester, brüten aber nur in einem



Feinde

- Der größte Feind der Rabenvögel ist der Mensch, der die schönen Tiere durch Jagd und Zerstörung des Lebensraums bedroht

Nachwuchs

- Die Brutsaison beginnt im Februar, März

- bis zu sieben Jungvögel pro Nest schon im April/Mai flügge werden

- im Spätsommer lösen sich die Familienverbände gewöhnlich

- Jungvögel ziehen in lockeren Nichtbrüterschwärmen von bis zu mehreren hundert Tieren umher

- konzentrieren sich an gemeinschaftlichen Schlaf- und Futterplätzen

- Jungtiere verbleiben einige Jahre in diesen Nichtbrüterverbänden

- sobald ein Territorium frei wird oder ein Partner eines Paares stirbt, werden aus ihr neue Brutvögel rekrutiert

- Rabenvögel leben in Dauer-Ehe und sind sehr gute Eltern

- Weibchen und Männchen versorgen die Jungen

- beschützen sie vor Gefahren und vertreiben Greifvögel

- zwischen Februar und Mai werden drei bis sechs Eier 20 bis 21 Tage lang bebrütet

- das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen mit Futter versorgt

- später füttern beide Eltern die Jungen mit Insekten und kleinen Fleischbrocken

- nach 40 Tagen werden die kleinen Raben

- Mit etwa einem Jahr wird der Nachwuchs geschlechtsreifà pflanzen sich erst im Alter von zwei bis fünf Jahren fort

- Kolkraben brüten nicht in Kolonien, sondern lieber allein in hohen Baumkronen

 
 

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