Stechmücken gehören zur Ordnung der Zweiflügler und zur Unterordnung der Mücken.
Während die Männchen sich von Pflanzensäften ernähren, brauchen die Weibchen zur Produktion ihrer Eier das Blut gleich warmer Lebewesen.
Mücken sind Nachttiere.
Sie ruhen tagsüber in der freien Natur oder an den Wänden eines Hauses. In der Dämmerung suchen sie Lebewesen (Vögel, Säugetiere, Menschen) um dort Blut zu saugen.
Sie finden ihre Opfer, indem sie, mit ihren Fühlern und Kiefertastern, die Wärmeausstrahlung und Schweißabsonderung wahrnehmen und instinktiv darauf zustreben.
Durch einen Stich kommt es zur Rötung und Schwellung der Haut an der Einstichstelle.
Man kann Mücken von sich fern halten, indem man die eigene Körperausdünstung durch intensiv riechende Duftstoffe, überdeckt.
In tropischen Sumpfgebieten, wo Mücken eine wahre Plage werden können, spannt man über das Bett Moskitonetze.
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