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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Das ende der riesenechsen - die kreide



Durch die Drift der Kontinente waren die Verbindungen die in den anderen Zeitaltern geherrscht hatten unterbrochen und die Dinosaurier nahmen unterschiedliche Entwicklungswege. Die Temperatur erreichte in der Kreide einen Höhepunkt der später nie mehr erreicht wurde, gegen Ende der Kreide kam es jedoch zu einem gewaltigen Temperatursturz, der gleichzeitig das Ende des Mesozoikums und damit das Ende der Dinosaurier kennzeichnete. Das Klima in der Kreide war ideal für kaltblütige Reptilien (zu denen man die Dinosaurier nach wie vor zählt) und wurde auch durch, von ihnen unabhängige, Reptilien bestätigt. So fand man gewaltige Krokodile mit Längen bis zu 15 Metern und Schildkröten mit immensen Ausmaßen.
Mit dem Beginn der Kreide war auch das Ende der gewaltigen Sauropoden gekommen, die sich im Jura so hervorragend durchsetzen konnten. Die letzten Sauropoden der Kreide werden hauptsächlich durch Pleurocoelus beschrieben, von dem viele Skelettfunde gemacht wurden. Seine Größe variierte zwischen relativ klein bis sehr groß.
Die Sauropoden wurden von den Iguanodonten als dominierende Herbivoren abgelöst. Diese Tiere waren Onithopoden die aus der Linie des Camptosaurus entwickelt hatten, einem Pflanzenfresser, der die Entwicklung der Mahlzähne vorangetrieben hatte. Iguanodon war der am weitesten verbreitete Vertreter der Rasse, der ihr auch gleichzeitig ihren Namen gab. Er trug seinen Körper hauptsächlich aufrecht, obwohl er auch manchmal seine Vorderbeine zur Unterstützung nahm. Sein Kopf saß auf einem recht kurzen Hals und war mit einem zusätzlichen Schnabel ausgestattet um ausgewählte Pflanzen abreißen zu können. Seine Vorderbeine hatten einen deplazierten Daumen, der nach innen gebogen werden konnte und möglicherweise als Greiforgan diente. In der normalen Daumenposition befand sich ein kegelförmiger Dorn, der als Verteidungswaffe oder auch zur Nahrungsaufnahme dienen konnte. So kam nach verschwinden der Sauropoden, die Saurischier waren, die Zeit der Ornithopoden wie Iguanodon und anderer Ornithischier.
Es kam auch zur Ausbildung neuer Arten von Theropoden wie beispielsweise Baryonyx. Dieser Theropode hatte einen langen Hals, wie bei den Coelurosauriern, und einen bis 1 Meter messenden Kopf mit flacher, spatelförmiger Schnauze. Das seltsamste Merkmal dieses, sich auch quadruped fortbewegenden Tieres, war jedoch sicher sein Kamm, der aus Dornfortsätzen auf der Wirbelsäule bestand. Somit war Baryonyx einer der ersten bekannten Spinnosaurier. Er erreichte eine stattliche Länge von bis zu 10 Metern. Der größte Vertreter dieser Art war jedoch Spinnosaurus, dessen Rückensegel bis zu 1,6 Meter maß. Dieser imposante Fleischfresser erreichte eine stattliche Länge von 15 Metern und war somit einer der größten Theropoden die jemals entdeckt wurden. Das Rückensegel, das allen Spinnosauriern gemein war, diente wahrscheinlich zur Thermoregulierung, besonders da diese Saurier hauptsächlich im Äquatorialbereich gefunden wurden. Mit dem Segel konnte einer Überhitzung leicht vorgebeugt werden.
In der südlichen Hemisphäre, im Gebiet des (im Zerfallen begriffenen) Gondwana, konnten die Iguanodonten keine solche Vormachtstellung erlangen wie im Norden. Hier dominierten nach wie vor die Sauropoden, die, durch das Tethys-Meer vom ständigen Zustrom der Iguanodonten geschützt, bizarre Formen annehmen konnten. Auch die hier beheimateten Theropoden nahmen einen total anderen Entwicklungsweg als ihre laurasischen Verwandten.
Ein Beispiel ist der Sauropode Dicraeosaurus, der einen relativ kurzen, schmalen und recht niedrigen Hals besaß (bedingt durch die zweigeteilten Dornfortsätze an jedem Halswirbel). Erstaunlicherweise besaßen diese Sauropoden Dornfortsätze auf den Wirbeln die ein großes Rückensegel bildeten. Dieser Kamm wurde, wie bei anderen Arten auch, wahrscheinlich zur Thermoregulierung benutzt.
Ein weiterer großer Herbivore war der seltsame Tenontosaurus. Auf den ersten Blick könnte man ihn für einen Iguanodonten halten, doch bei genauerer Betrachtung zeigte sich, daß es sich um einen großen Hypsilophodonten gehandelt hatte. Tenontosaurus bewegte sich wahrscheinlich quadruped vorwärts, da seine Vorderbeine zwei Drittel der Hinterbeine maßen. Ein Räuber dieser Zeit war der relativ kleine Deinonychus. Zuerst konnte man die Gefährlichkeit dieses Raubtiers nicht erkennen, doch besaß er eine gewaltige Raubkralle auf der Innenseite der Hinterbeine. Mit dieser gefährlichen Waffe machte der nur 3 Meter lange und 1 Meter hohe Jäger auch jagt auf weit größere Reptilien, wie beispielsweise Tenontosaurus. Bei Deinonychus ließen sich auch die Vogelmerkmale des Jura-Vogels Archaeopteryx wiederentdecken, auch wenn er keine Federn ausbildete und sicher nicht flugfähig gewesen war.
Durch die Entstehung neuer Seewege kam es zur Schaffung neuer Lebensräume für die aquatischen Saurier wie zum Beispiel Plesiosaurus. Das Aussterben der Ichthyosaurier zog sich bis in die Mitte der Kreide hin, und die Plesiosaurier übernahmen ihre Lebensräume. Es gab zwei Hauptgruppen von Plesiosauriern: die kurzhälsige Art der Pliosaurier mit großen Köpfen und die langhälsige Art der Plesiosaurier mit kleinem Kopf. Die langen, beweglichen Hälse der Plesiosaurier konnten gut zum Fischfang gebraucht werden, hingegen die kräftigen Kiefer der Pliosaurier waren eher zur Jagt größerer Tiere bestimmt.
In Gondwana bildete sich auch ein seltsamer Vertreter der Carnosaurier heraus, der auf seinem Kopf zwei kurze Hörner trug. Carnotaurus, so der Name des Theropoden, war wahrscheinlich ein Abkomme der Carnosaurier des Jura. Sein Kopf zeigte jedoch, zusätzlich zu den beiden Hörnern, eine seltsam kurze Form die an eine Bulldogge erinnerte. Seine Vorderbeine waren, wie bei allen Carnosauriern, stark reduziert aber doch muskulös, so daß sie zu kraftvollen Bewegungen fähig waren. Seine Hände besaßen drei, möglicherweise auch vier Finger. Es fehlen Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Vorderbeinen anderer Arten dieser Zeit, so daß man sich im unklaren ist, was diese, primitiv-fortschrittliche Mischung ausgelöst haben könnte.
Eine neue Gruppe der Coelurosaurier waren die Ornithomimiden, allgemein als "Strauß"-Dinosaurier bekannt. Sie traten hauptsächlich in der letzten Hälfte der Kreide auf.
Die Nachfahren der Iguanodonten bildeten die Hadrosaurier oder Entenschnabel-Dinosaurier. Diese herbivoren Tiere wurden früher für total unfähige Schwimmer gehalten, da sie eine zusätzlich Sehne zur Verstärkung des Schwanzes hatten. Diese Sehne, so wurde ursprünglich angenommen, erleichterte den Hadrosauriern die bipede Fortbewegung, verwehrte ihnen aber gleichzeitig eine Seitwertsbewegung des Schwanzes wie sie zum Schwimmen benötigt worden wäre. In Wirklichkeit ermöglichte die dritte Sehne jedoch eine erleichterte Bewegung des Schwanzes und wirkte als gute Schwimmhilfe. Eine weitere Besonderheit der Hadrosaurier war ihr erstaunliches Kiefer. Sie besaßen, im Gegensatz zu anderen Sauriern, mehrere Zahnreihen aufeinander, was dazu diente, einen abgebrochenen Zahn sofort ersetzen zu können. Jede Reihe bestand aus ca. 50 Zähnen und im gesamten Maul des Sauriers befanden sich bis zu 1200 Zähne! Die Hadrosaurier hatten den Daumendorn, der als Verteidigungswaffe bei den Iguanodonten diente, verloren. Spätere Arten hatten auch Kämme auf dem Kopf, die eine Verlängerung der Nase darstellten. Diese Arten wurden Lambeosaurier genannt. Ein Vertreter dieser Art war beispielsweise Parasaurolophus. Auch bei den Lambeosauriern gab es unterschiede im Bau der Kämme. So gab es Arten mit massiven Knochenkämmen (zum Beispiel Maiasaura oder Saurolophus) und andere (zu diesen zählte Parasaurolophus) mit hohlem Kamm. Die Aufgabe der Kämme konnte bis heute nicht geklärt werden. Ob sie jetzt als Verstärker für den Geruchssinn oder als Resonazkörper gedient haben ist weiters ein strittiger Punkt. Sie wurden auf keinen Fall als "Schnorchel" benutzt, wie es in früheren Zeiten angenommen wurde.
Eine interessante Entdeckung wurde gemacht, als man Unmengen Maiasaura-Fragmente, sowohl Jungtiere als auch Erwachsene, auf engstem Raum zusammen fand. Es ergab sich die Schlußfolgerung, daß Maiasaura ein geselliges Herdentier gewesen sein mußte, der sogar Brutpflege betrieb!
Eine weitere Art von Herbivoren waren die Ceratopsier, die gehörnten Dinosaurier. Diese Art Ornithopoden bewegte sich durchgehend auf allen Vieren fort, obwohl ihr Vorläufer, Psittacosaurus, auch noch eine bipede Fortbewegung hatte. Auch bei den Ceratopsiern vollzog sich die Entwicklung zu mehr Zahnreihen um immer neue in Reserve zu haben. Somit wurden die abgenutzten, abgeriebenen Zähne immer durch neue ersetzt.
Ein weiterer primitiver Ceratopsier war Protoceratops, der eine etwas bescheidene Länge von 3 Metern erreichte. Von diesem Pflanzenfresser sind sehr interessante Fossilfunde bekannt. So fand man ein vollständig erhaltenes Nest mit Protoceratops-eiern und Jungtieren, oder zwei, im Todeskampf vereinte, Dinosaurier - einen Protoceratops und einen Velociraptor (ein nachfahre des Deinonychus).
Spätere Ceratopsier hatten unterschiedlichste Aussehen und Anordnungen von Hörner. Was jedoch allen Ceratopsiern gemein war, war der überdimensionale Nackenschild, der eine Schutzfunktion übernahm. Bei dem Ceratopsier Styracosaurus standen die Hörner direkt aus dem Nackenschild und ein größeres saß auf seiner Nase. Bei Triceratops wiederum standen zwei gewaltige, einmetrige Hörner direkt über den Augen und ein kurzes auf der Nase. Somit entwickelten sich die Ceratopsier zu den unterschiedlichsten Formen.
Die Dinosaurier der Kreide begannen auch noch weiters die Luft zu erobern, wie sie bereits im Jura begonnen hatten (mit Pterosauriern wie Ramphorhynchus). Die Luft wimmelte von Ahnen dieser Ursprünglichen Flugechse. Der wahre Vorfahre der Pterosaurier war der Gleitflieger Potopteryx, der nur Flugheute zwischen seinen Extremitäten hatte und nicht wirklich fliegen konnte. In der Kreide waren jedoch riesig Flugechsen wie Pteranodon mit 7 Metern Flügelspannweite und der noch größere Quetzalcoatlus mit gar 15 Metern Spannweite die Herren der Lüfte.
Gepanzerte Herbivoren waren die Ankylosaurier. Diese glichen einer anderen Art, den Nodosauriern, bis auf eine Schwanzkeule, die den Ankylosauriern gemein war. Diese Omnivoren verließen sich auf ihre undurchdringlichen Panzer und ihre starken Schwanzmuskeln, die mit den keulenartigen Knoten am Schwanz schwere Schläge anbringen konnten. Die beiden am besten belegten Arten sind Ankylosaurus selbst und Euoplocephalus. Beide Arten waren sehr groß und hatten tonnenförmige Körper. Ankylosaurus wurde bis 10 Meter Lang, Euoplocephalus "nur" 6 Meter. Alle Ankylosaurier waren quadrupede Tiere die, aufgrund ihres Körperbaus keine Möglichkeit auf eine bipede Fortbewegung hatten.
Ein weiterer seltsamer Vertreter der Ornithischier war Pachycephalosaurus, der eine massive Knochenplatte am Kopf hatte. Dieser halbkugelförmige Auswuchs wurde bis zu 25 cm dick und wurde wahrscheinlich für Teritorialkämpfe benutzt.
Ein weiteres Rätsel geben die fossilen Reste einer Art, genannt Segnosaurier, auf. Diese Tiere hatten sich anscheinend aus einer Seitenlinie der Prosauropoden entwickelt und bis zum Ende der Kreide überdauert. Die Segnosaurier behielten ihre kleinen stiftförmigen Zähne und blieben somit hinter der allgemeinen Entwicklung zurück. Alles in allem bleiben die Segnosaurier eine äußerst bizarre und rätselhafte Rasse.
Auch die Theropoden nahmen gegen Ende der Kreide noch einmal riesige Ausmaße an und es kam zu den gewaltigsten Räubern des ganzen Mesozoikums. Der häufigste Vertreter war der Carnosaurier Tarbosaurus, der an den nordamerikanischen Tyrannosaurus erinnert. Mit über 12 Metern war Tyrannosaurus wahrscheinlich der größte Jäger der Kreide und sein asiatisches Pendant Tarbosaurus stand ihm um nichts nach. Diese Räuber waren jedoch in der nördlichen Hemisphäre beheimatet. In Gondwana im Süden war es zu einer total anderen Entwicklung gekommen. Die Theropoden im Süden hatten sich am gehörnten Carnotaurus orientiert und werden Abelisaurier genannt. Sie hatten meist keine Hörner mehr und auch die kurze Schnauze hatte sich wieder ein wenig verlängert. Jedoch standen die Abelisauriern ihren nördlichen Verwandten um nichts in Größe nach. In Argentinien wurde ein Abelisaurus-Schädel gefunden der eine Länge von 1 Meter hatte.

Am Ende der Kreide war jedoch plötzlich ein Ende für die blühende Zeit der Dinosaurier gekommen. Mit einem Schlag waren die gewaltigen Echsen vom Angesicht der Erde verschwunden. Was um so rätselhafter ist, da die Aussterbewelle nicht nur die Dinosaurier hinraffte, sondern auch bestimmte schneckenähnliche Moluskenarten oder spezielle Planktonarten zum verschwinden brachte. Mit großer Wahrscheinlichkeit war ein radikaler Klimawechsel für das plötzliche Aussterben all dieser Arten verantwortlich. Es mußte also irgend einen Grund für solch einen Klimawechsel gegeben haben.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: entweder vollzog sich das Aussterben langsam und schrittweise oder schnell und kataklystisch. In den 80er Jahren vertrat man die Ansicht, ein großer Himmelskörper von ca. 9,5 km Durchmesser hätte die Erde getroffen und einen riesigen Krater gerissen. Die dadurch entstandenen Wolken an kleinsten Partikel und Staub hätten die Atmosphäre gefüllt und einen radikalen Klimawechsel herbeigeführt.
Auch ein allmähliches Aussterben wäre eine Möglichkeit gewesen. Durch die unaufhaltbaren Kontinentalverschiebungen könnte es zu Veränderungen der Meeresströmungen und Gebirgsbildungen gekommen sein, die das Klima langsam aber unaufhaltsam verändert hätten. Durch eine stärkere Abkühlung der Umgebungstemperatur könnte es zu schwierigen Problemen bei den eierlegenden Dinosauriern gekommen sein: Bei vielen heute lebenden Reptilien (wie Krokodilen oder Schildkröten) wird das Geschlecht der Jungtiere von der Außentemperatur festgelegt. So könnte es bei den Dinosauriern zu einer Welle eingeschlechtlicher Generationen gekommen sein, die ein Aussterben unausweichlich machten.
Damit war das Aussterben der Dinosaurier nach einer 140 Millionen Jahre dauernden Herrschaft sicher nicht zu früh, jedoch trotz allem überraschend. Die Dinosaurier hatten dreißigmal solange auf der Erde gelebt wie der Mensch und hatten die schwersten Katastrophen überlebt. Wenn ihnen der Mensch als erfolgreichste Spezies folgen will, hat er also noch eine lange Zeit vor sich. Nichtsdestotrotz war jedoch die Ära der Dinosaurier eine der gewaltigsten Errungenschaften unserer Natur. Die Zukunft wird weisen ob der Mensch ihnen folgen kann.

 
 

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