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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Bewegung des wassers



Wenn man fließendes Wasser in der Natur beobachtet, stellt man fest, dass es niemals geradeaus fließt, sondern sich in Spiralform dreht (Wirbel/Wellen). Dadurch entstehen die Windungen der Bäche und Flüsse. Überall in der Natur finden wir eine Bewegung von außen nach innen und zwar spiralförmig in Richtung eines Bewegungszentrums. Die Spiralbewegung des Wassers nennt man auch Mäanderbewegung. Sie wird einerseits durch die Erdanziehung, die Schwerkraft und anderseits durch die Ausdehnung des Universums ausgelöst (Levitation). Jeder weiß, dass Wasser von oben nach unten fließt, aber die wenigsten von ihnen wissen wahrscheinlich, dass ein Teil des Wassers durch die levitanten Kräfte , die das Wasser in sich trägt, auch nach oben fließt. Diese levitaten Kräfte sind es, die es dem Quellwasser ermöglichen, auch in 3.000 Meter Höhe ans Tageslicht zu gelangen. Wasser ist immer in Fluss, es bewegt sich ständig, wenn es nur kann. Diese levitanten Kräfte nutzen auch einige Wissenschaftler stark energetisch belastetes Wasser durch ein Levitationsverfahren wieder zu beleben.

Während seiner Reise durch die Erde nimmt das Wasser alle elektromagnetischen Schwingungen auf, die auf unserem Planeten vorkommen. Es wird zum Blut der Erde, wie der bekannte österreichische Naturforscher Viktor Schauberger (1885 - 1958) so treffend formulierte. Unser Organismus hat das gleiche Frequenzmuster wie das Wassermolekül. Misst man die Frequenz der Gehirnströme, so finden wir Werte zwischen 8 und 10 Hertz. Diese Tatsachen haben auch den Autor Alexander Lauterwasser inspiriert, der die schönsten Bilder dadurch erzielt, indem er etwas Wasser akustischen Schwingungen aussetzt. Bei manchen Bildern konnte man Ähnlichkeiten mit Organismen beobachten. Ob das ein Zufall ist?



Die Kraft unserer Körperflüssigkeiten

Das Wasser fließt in Form von Körperflüssigkeiten wie Blut oder Lymphe mäanderförmig (spiralförmig) durch unseren Organismus und baut so Levitanten (anhebende Wirkung/Aufhebung der Schwerkraft) und Gravitanten (anziehende Kräfte), das heißt Energie erzeugende Kräfte auf. Unsere Wirbelsäule heißt nicht Wirbelsäule, weil wir die Knochenbestandteile dazwischen als Wirbel bezeichnen, sondern weil sich dort die Energien mäanderförmig verwirbeln und so den Stromkreis in unserem Körper aufrechterhalten. So wie das Wasser in einer Flasche auf und ab fließt wenn es sich frei bewegen kann, genauso fließt auch das Wasser in unserem Körper auf und ab.
In diesem Zusammenhang kommt man auf den Blutkreislauf. Schon im Jahr 1912 bemerkte der Nobelpreisträger Alexis Carrel übrigens, dass es in Wirklichkeit gar nicht das Herz ist, das unser Blut ständig durch die Adern pumpt. Denn das Herz ist keine Pumpe mit eigener Motorik sondern eher eine Art Turbine. Diese wird von einer lebendigen Kraft, nämlich unseren Körperflüssigkeiten, angetrieben. Indem sich diese Flüssigkeiten ständig in unserem Körper auf und ab bewegen, vermitteln sie unserem Herzen ein ganz bestimmtes Frequenzmuster, eben unseren Herzrhythmus. Carrel ist es gelungen, ein Hühnerherz 37 Jahre lang am Leben zu erhalten, wofür er auch den Nobelpreis erhalten hat.

Mit dem Rhythmus, in dem die Flüssigkeiten in unserem Körper fließen, schwingen wir gewissermaßen mit dem Universum. Es sind die gravitanten Energien des Wassers in unserem Körper, die uns mit beiden Füßen auf dem Boden stehen lassen, sonst würden wir in den Weltraum geschleudert. Umgekehrt sind es die levitanten Kräfte des Wassers in unserem Körper, die uns jeden Morgen dazu bewegen, uns aufzurichten. Wenn diese Kräfte nicht in Einklang mit der Natur stehen, entsteht ein Ungleichgewicht. Am Boden zu liegen bezeichnen wir als Krankheit. Wir können uns nicht mehr aufrichten, weil die levitanten Kräfte fehlen. Erst indem wir unserem Körper die Energie zurückgeben, d. h. wenn wir ihm das geben, was ihm fehlt, können wir uns wieder aufrichten und sind wieder vital.

 
 

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