Herkömmliche analoge Audiosignale sind Spannungsschwankungen,die analog an die Kopfhörer oder Laursprecher übertragen werden,und dann in Schallwellen umgewandelt werden.
Bei digital audio werden diese Spannungsschwankungen digital gespeichert.Der Audio-Output eines CD-Players oder Kassettenrekorders schwankt meißtens zwischen +/- 1Volt.Um von diesem analogen Signal ein digitales Abbild zu erhalten,wird diese Spannung sehr oft abgetastet = gesampelt,und die erhaltenen Informationen werden gespeichert.
Um die Qualität der so weit verbreiteten CD zu erhalten,muss das Audiosignal 44100 mal pro Sekumde mit einer Auflösung von 16 Bit = 65535 Abstufungen gesampelt werden.Die entstehende Datenmenge ist so ziemlich groß(1Minute 16 bit,44.1 Khz braucht ca 10 MB)
Der Vorteil von Digital Audio ist aber:Verlustfreies Kopieren,leichte Bearbeitung,und natürlich ein Rauschabstand,und damit auch ein Dynamikumfang von 90 db.
Um diese vorteilhaften digitalen Audiodaten zu komprimieren gibt es verschiedene Verfahren,wie zb Microsoft ADPCM oder Fraunhofer MPEG Layer 3.Näheres dazu später.
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