Kalziumionen kommen in jeder menschlichen Zelle vor und werden ebenfalls von elektromagnetischen Feldern beeinflußt. Sie sind unerläßlich für die Muskelkontraktion (Hoffmann-Graunke 1997, S.11), die Weiterleitung von Aktionspotentialen (Hoffmann-Graunke 1997, S. 9) sowie beim Aufbau der anorganischen Knochenmasse (Katalyse e.V. 1994, S.
75). In mehreren Untersuchungen wurde festgestellt, daß sich Veränderungen der Kalziumionen auch auf die Zellteilungsmechanismen (Zusammenhang mit Krebs) und die Zellkommunikation (siehe 4.2.6.3) auswirken (Katalyse e.V.
1994, S.76).
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