Der Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle wird
stufenweise, aber konsequent vollzogen. Die
Verbrennung fossiler Energieträger endet im Jahr
2100. Die Atomenergie hat keine Zukunft: Sie ist
ökologisch schädlich, birgt ungeheure
Sicherheitsrisiken und die Gefahr einer
Proliferation von Atomwaffen. Im FFES ist der
Ausstiegstermin das Jahr 2010. Erneuerbare Energien
werden schrittweise eingeführt. Bestimmte
Technologien wie große Wasserkraftwerke,
Müllverbrennungsanlagen sowie bestimmte
Aufforstungsarten kommen aus ökologischen Gründen
nicht in Betracht.
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