- freie Atonalität( keinerlei Beziehung zum Grundton, keine Fortschreitungs- oder Auflösungstedenzen)
- meist Liedform oder Bagatelle
Danach:
- Emanzipation der Dissonanz (keine Vorherrschaft der Tonika und Dominante mehr)
- Verbindung wird durch Motivverknüpfung möglich
1920:
Zwölftontechnik
-(eine Reihe kann gespiegelt oder umgekehrt werden, außerdem steht dem Komponisten das Transponieren zur Verfügung Arnold Schönberg:
(1874-1951)
-"Sechs kleine Klavierstücke op. 19"
Bühnenwerk:
-"Von heute auf morgen"
Alban Berg:
1885-1935)
- "Lulu" ( Oper)
- "Sonate"
Anton Webern:
(1883-1845)
- "Das Augenlicht" (Chorwerk)
- "Rilkelieder" op.8
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