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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Aufbau und struktur digitaler rechenanlagen


1. Java
2. Viren

1. Einführung 1.1. Rechenarchitektur: Begriffserklärung und Definition
1.2. Teilbereiche und Ebenen der Rechenarchitekturen
Teilbereiche: Struktur, Organisation, Implementierung, Leistung
Ebenen: Globale Systeme / Maschinenbefehlsebene / Mikroarchitekturebene
1.3. Wechselwirkung zu anderen Disziplinen
Betriebssysteme, Hardware - Entwurf, Comilerbau / Softwaretechnik, Software Entwurf
1.4. Aufgabe der Rechenarchitektur

1.5. Ziele der Rechenarchitekturen

2. Der klassische Universalrechner nach von Neumann
2.1. Grundbestandteile und Struktur eines von Neumann-Rechners

2.2. CPU - Bestandteile u. Struktur
2.3. Arbeitsweise der CPU
Von - Neumann Rechner 1. (SISD), 2. Speicher kontextabhängig, 3. D/B in gleichen Speicher
2.4. Speicher

Folge von addressierbaren Zellen
2.5. Busse
(MAR / MBR), (Adreßbus / Datenbus), Steuerleitung, Speicherbus, E/A Bus
2.6. I/O Einheit, Interrupt

3. Das Rechenwerk

3.1. Addierer
. Halbaddierer

. Volladdierer
. Parallele Datenübertragungslogik

. BCD-Zahlen


3.2. Subtraktion
3.3. Addition / Subtraktion von Fließkommazahlen

4. Leistungsbewertung von Rechnern

4.1. Warum ?
4.2. Leistungsbewertung

CPI -Leistung

CPU -Performance

1/Durchsatz=Ausführungszeit/Programm=NIT+CPI+CCT

NIT

CCT

MFLOPS =Gleitkommeroperation /Ausführungszeit

4.3. Speicher - System
. Bewertungsmodell

Speicherbreite = max. Durchsatzrate

1/ Leistung SBV =CPI*CCT+(Speicherbedarf [S]*Speicherzugriffszeit [TS])

CISC - Prozessor S=8,6 Bytes/Befehl

RISC - Prozessor S=4 Bytes/Befehl

Speicherbandbreite [ Bytes / S ]= Leistung [INSTR / S] / S


. Adreßpipelining
Überlappen von Adressen- und Datenbereitstellung (EDO-RAM)

. Burstmodus
Adresse wird in Cache abgelegt, CPU ließt automatisch die nächsten 4 Bytes in Cache

. Interleave Memory
. Speicherverschränkung / paralleles Banking

. Getrennte Busse für Befehle und Daten
. Caches zwischen Prozessor und HS

4.4. Effizienz von Parallelrechnern

SPEEDUP

MIMD ( MULTI INSTRUCTION MULTI DATA)
SIMD ( SINGLE INSTRUCTION MULTI DATA)
SN= Zeit für serielles Programm / paralleles Programm


4.5. Programmabhängiges Leistungsmodell
TPROG=NIT*CPI*CCT
4.6. Leistungsmessung durch Benchmarkprogramme
. WHETSTONE

. DRYSTONE
. LINPACK

. SPEC - BENCHMARKS
. Weitere Benchmarks

4.7. Evalution, Modelling und Simulation von Rechnern

. Hard - und Softwaremonitore
. Simulationen und verkehrstheoretisches Modell


5. Steuerwerk und Mikroprogrammierung
5.1. Aufgaben des Steuerwerkes und prinzipieller Befehlsaufbau

5.2. Adressierungsmodi
. Registerstruktur, Befehlsstruktur und Adressierungsarten des Motorola 68020

 
 

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