ARP erledigt die Umsetzung logischer 32-Bit-Internetadressen in 48-Bit-MAC-Hardware-Ethernet-Adressen. Dazu wird ein Request als Broadcast ins Netz geschickt und die sich angesprochen gefühlte Station antwortet dann mit seiner Ethernet-Adresse.
RARP (Reverse ARP) funktioniert umgekehrt: Damit kann zum Beispiel eine laufwerkslose Station ("diskless Client"), die ihre Internet-Adresse nicht lokal speichern kann, ihre eigene Internet-Adresse erfragen.
ARP ist kein echtes IP-Protokoll, da dessen Datagramme keinen IP-Header besitzen.
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