Der Analogrechner setzt Systeme z.B.: Das Steuersystem eines Flugzeuges in eine entsprechende Schaltung um. Analogrechner werden in Kraftwerken und Regelungssystemen eingesetzt, wo es auf eine schnelle Reaktion ankommt. Ihre Programme sind jeweils auf ein bestimmtes Arbeitsgebiet beschränkt, dafür aber haben sie eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit als Digitalrechner.
Digitalrechner sind vielfältiger anwendbar und können eine wesentlich größere Menge Daten speichern und verarbeiten, als Analogrechner, sind aber langsamer.
Je nach Speicherkapazität und Arbeitsgeschwindigkeit unterscheidet man die Heim- , Personalcomputer(kurz: PC), mittlere Anlagen und Großrechner. Unterschiede ergeben sich auch durch das Betriebssystem, mit dem der Computer geladen wird.
Ein Teil des Arbeitsspeichers, der beim arbeiten mit dem Computer immer zugänglich sein muß, ist mit dem Festwertspeicher belegt. Im Festwertspeicher befindet sich ein Teil des Betriebssystem, das sind fest eingeschriebene Daten, die nur gelesen, aber
nicht mehr bearbeitet werden können. Sie steuern Vorgänge, die sich oft wiederholen, wie z.B. das Kopieren, Ausschneiden, Einfügen oder löschen.
Festwertspeicher (ROM- Read only Memory) befinden sich z.B: auch in Taschenrechnern. Dagegen hat man zum Hauptspeicher mit seinem Pufferspeicher, der die Zugriffszeit verkürzt, weil er jeweils nur eine kleine Datenmenge bearbeitet,
einen direkten wahlfreien Zugriff (RAM - Random Access Memory)
Sind Betriebsystem und Anwendersoftware über das Disketten-laufwerk in die Speicher des Computers geladen, gibt man über die Tastatur (Keyboard), Buchstaben oder Wörter als binäre Zahlen, also als zusammengesetzte Werte aus 1 und 0. Die Darstellung durch Ziffern nennt man eine digitale Darstellung. Daher der Begriff Digitalrechner.
Der Rechner ordnet nun diese Ziffern (Bits) zu bestimmten Größen (Byts) und speichert sie im Arbeitsspeicher.
In modernen Betrieben gibt es heute Computersysteme. Sie bestehen im Wesentlichen aus der Zentraleinheit und der sogenannten Peripherie. Die Peripheriegeräte sind Geräte, die man an einen Computer anschließen kann. Sie unterscheiden sich in Eingabe
Geräte (input) und Ausgabegerät (output).
Zu den Eingabegeräten zählen Tastatur, Maus, Mikrofon und Webcam oder Digitalkamera.
Die Ausgabegeräte sind alle Datenträger dazu Drucker Modems für Anschluss ans Internet oder Lautsprecher für den Sound und der Monitor zur Grafischen Darstellung.
4. Moderne Computer
Der typische Computer besteht, wie das Schema zeigt, aus dem eigentlichen Rechner, den verschiedenen Eingabegeräten wie Tastatur, Maus oder Scanner, dem Bildschirm und Drucker als Ausgabegeräte sowie internen und externen Speichereinheiten.
Ein Derzeitig Aktueller Computer hat folgende Ausstattung und ist im Besten Fall für etwa 2500 DM ohne Monitor zu haben.
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