In ihrem ersten Werk "Wir leben im Verborgenen" schildert uns Ceija das Leben aus dem Konzentrationslager. Es wird aus der Perspektive eines Kindes beschrieben. Das Abgetrenntsein vom Rest der Welt, während der Zeit im KZ, wirkt sich auf Ceijas Wahrnehmung von Raum und Zeit aus. Aber auch später, nach dem Krieg, spürt Ceija eine Ausgrenzung und damit verbunden auch eine Einschränkung ihrer Person. Als eine Angehörige der Roma, und damit einer anderen Kultur, unterscheidet sich ihre Wahrnehmung der Zeit und des Raumes von jener "unserer westlichen" Kultur, was in ihrem zweiten Buch "Reisende auf dieser Welt" zum Ausdruck kommt.
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