1971 wurde Ulbricht von Erich Honecker abgelöst.
- auch unter seiner Führung bestimmte die Parteiführung weiterhin die Grenzen aller Reformen und Zugeständnisse an die Bevölkerung.
- gewählt wurde wie auch schon davor mit einer offenen Stimmabgabe
- der Versuch , toleranter über Gemälde, Bücher, Filme und Theaterführungen zu diskutieren, wurde bald aufgegeben.
- Schriftsteller und Künstler verließen freiwillig oder auch gezwungen die DDR
- die Parteiführung drängte auf" die weitere Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveau des Volkes"
- das sollte "auf der Grundlage eines hohen Entwicklungstempos der sozialistischen Produktion, der Erhöhung der Effektivität, des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und des Wachstum der Arbeitsproduktivität erreicht werden.
- die Mindestlöhne und Renten stiegen, es gab mehr Urlaub, und die Partei versprach mehr Konsumgüter und die Lösung des "Wohnungsproblems in der DDR bis 1990"
- die Leute sollten sehen das es ohne die SED nicht funktioniert
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