Am Februar 1962 konnte man vom Wilhelmsburg bis nach Schleswig-Holstein nicht mit der Bahn fahren, weil die Bahnverbindung unterbrochen wurde.
Denn der Güterbahnhof von Wilhelmsburg war mit 1,55 m
hohem Wasser überflutet.
Dadurch entstanden auch Stromausfälle.
Menschen und Tiere waren in Todesangst. Auch die Straßen waren überflutet und bildeten einen See.
Durch den Wasserdruck wurden Lauben, Autos, Möbel und Menschen mitgerießen. Die meisten Menschen konnten sich auf Bäumen und Dächern retten.
Aus Hamburg kamen über 300 Hilfskräfte mit Sturm- und Schlauchbooten. Sie konnten in 22h 1130 Menschen retten.
Es gab 321 Tote.
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