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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Das meer



DAS MEER: EINE NAHRUNGSRESERVE DER MENSCHHEIT

Der Fisch steht bei den Menschen beinahe an erster Stelle der Nahrungspyramide. Daher mangelt es in der Nord- und Ostsee wegen Überfischung an Fischen.

In Aquakulturen werden Meerestiere und Pflanzen gezüchtet.

z.B: Die Austerngärten in Frankreich
die Miesmuschel in den Niederlanden bis zu 70.000 Tonnen pro Jahr

Die Algen in Japan.

1959: Erster Kongress in den USA wegen Meeresverschmutzung.
Noch vor wenigen Jahren betrachtete man das Meer als Mülldeponie,: Abfälle, Gifte Atommüll usw. wurden im Meer versenkt.

INDUSTRIEMÜLLBESEITIGUNG

....ist im großen und ganzen vorbei.

Es gibt eine Internationale Bestimmung, welche Stoffe ins Meer gelangen dürfen. Es ist zugelassen, mindestens 100 Seemeilen von der Küste entfernt Öl abzulassen. D.h.:2 Millionen Tonnen pro Jahr.
Die Organismen können das zwar abbauen doch die Grenzen der Belastbarkeit sind bald erreicht.

Tankerunfälle: Kathastrophen (Ölpest)

Tausende Vögel lassen sich im Meer nieder; das Gefieder wird verklebt und die Tiere müssen verhungern.
Das Öl lässt kein Licht durch; deshalb sterben Plankton und alle Tiere bis hin zum Endkonsumenten ab. 70% des Sauerstoffes produzieren die Meerespflanzen durch die Ölpest geht die Sauerstoffproduktion zurück.

Ausser Ölverschmutzung und Müllablagerung wird das Meer auch noch vergiftet durch Chlorkohlenwasserstoffe zu denen DDT gehört. DDT ist ein Insektengift und gelangt durch versprühen in den Stoffkreislauf.Es zersetzt sich sehr langsam und bleibt dreißig Jahre im Boden wo es durch das Grundwasser ins Meer gelangt.
An der Amerikanischen Küste ist DDT untersucht worden.
Ergebniss:Vögel: Kalkproduktion zurückgegangen>Eier ohne Kalkschale> dadurch nicht bebrütet > aussterben von Seeadlern.


MENSCH:
..speichert dieses "Gift" im Fettgewebe und kann es nicht abbauen.
DDT verbleibt solange sich der Mensch ausreichend ernährt.
Werden aber die Fettreserven angegriffen kann das DDT als Nervengift wirksam werden.
Der Mensch kann Schwermetalle nicht abbauen.
Zu diesen Schwermetallen gehört Quecksilber> Nervensystem

Blei > Stoffwechsel
Cadmium > Skelett

 
 

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