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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Bauxit



Bauxit Einleitung: Bauxit.. Bauxit 50-80% Al2O3, Eisenoxid, Kieselsäure, Titanoxid (TiO2) Al2O3 . H2O Ist weiß, aufgrund von Eisen, rot 1821 gefunden in Les-Baux in der Provence Tonerde Al2O3 Al, nicht rein in Natur Sehr wichtig, dritthäufigstes Element der Erde, häufigstes in der Erdkruste Entstehung noch nicht vollständig geklärt. - chemische Verwitterung von aluminiumsilikathaltigen Gesteinen - Eisen- und Aluminiumreiche Gesteine, toniger Sedimentboden -Ausgeprägter Wechseln von Trocken- und Regenzeit - geringes Relief - Stoffe gehen dann in Lösung, sodass Oxide und Hydroxide von Eisen und Aluminium entstehen Förderstätten: Australien, Guinea, Jamaika, Brasilien (Frankreich, Spanien, Griechenland, Ungarn, Rumänien, Japan, Russland, Nordchina) Lagerstätten Bauxit kommt größtenteils ein paar Meter und unter der Oberfläche vor, wie Braunkohle. Förderung - Wird im Tagebau gefördert Förderstätten: Australien, Guinea, Jamaika, Brasilien (Frankreich, Spanien, Griechenland, Ungarn, Rümänien, Japan, Russland, Nordchina Nutzung Schmierölraffination Herstellung von Schleifmitteln und feuerfesten Ziegeln Aluminiumherstellung -> Schmelzflusselektrolyse 1. trockener oder nasser Aufschluss trocken: bei SiO2 reichen gemahlener Bauxit gebrannter Kalk, calzinierte Soda bei 1000°C geglüht in Drehöfen, mit H2O behandelt Eisenhydroxid als Rotschlamm abgetrennt, Aluminat durch Co2 ausgefällt Al2OH3 und durch Glühen wird dann al2oh3 gewonnen Nasser Aufschluss (Bayer-Verfahren) - Dieses Verfahren beruht darauf, dass sich die Aluminiumhydroxid des fein gemahlenen Bauxits in Natronlauge bei höherer Temperatur leicht lösen und dass sich aus der vom Rückstand (Rotschlamm) abgetrennten, verdünnten Aluminatlauge, Impfen mit Al2(OH)3 Kristallisation beschleunigt, beim Abkühlen nach reines Aluminiumhydroxid abscheidet FeO, TiO2, Kieselsäure -> Rotschlamm Anschließend in Drehöfen bei 1200°C in geglüht dann Al2O3 1. Al(OH)3 + NaOH \" Na[Al(OH)4] 2.

     2 Al(OH)3 \" Al2O3 + 3 H2O 2. Schmelzflusselektrolyse (100.000A (200k-300k) bei 5-7V) Graphitwanne,Kohlestifte Al-Oxid wird in Kryolithlösung (Na3AlF6) (einzig in Grönland, synthetisch) gelöst, dadurch geringere Schmelztemp, 950°C statt 2045°C Schmelze 15-20% Kathode : 4AL3+ + 12e- -> 4 AL Anode : 3C + 6 O2- -> 3CO2 + 12e- -> CO2 und CO Rotschlamm kann wieder verwendet werden,HF , seit 1975 auch AlCl3 Energieaufwand 30% Kosten, 15kw/h, 1850 40kwh AL - Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau immer mehr Dosen, Kochtöpfe, ist so rostfrei, Rohaluminium ist weich Viele Legierungen, dann vergleichbar mit Stahl (34%) Schiffsbau Folien, Drähte Hochspannungskabel (Leitfähigkeit 2/3), Heizungen Lebensmittelverpackung 60.000 Cokes, 7 PKW, 40.000 Computerspeicherplatten Kann gut recycelt werden, 35% und nur 5% des Energieaufwandes, beliebig oft Rotschlamm kann wieder verwendet werden, Eisenherstellung, Füllmaterial für Baustoffe etc. Aluminium und Deutschland - rund 600 Betriebe in Deutschland verarbeiten oder erzeugen Al -> knapp 75.

    000 Beschäftigte - in Neuss größte deutsche Aluminiumhütte mit 300.000t/Jahr (24 Mio jährlich/Welt) - weltgrößte Walzwerk Alunorf bei Düsseldorf -> durch erhöhte Stromkosten, werden die Werke unrentabel Prognosen - heutige Vorkommen reichen nach Schätzungen noch mind. 200a, auch bei wachsender Wichtigkeit

 
 

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