Homo Faber
Walter Faber 50 Jahre lebt in New York und arbeitet dort als Ingenieur. Dienstlich fliegt er nach Caracas Mexiko. Auf dieser Reise lernt er den Deutschen Herbert Hencke kennen. Dieser ist der Bruder eines alten Freundes von Walter Faber. Joachim der Bruder, lebt im Urwald auf einer Plantage. Faber entschließt sich kurzerhand mit Herbert zu Joachim zu reisen.
Nach langen Wildnis touren, erreichen sie Joachims Plantage, aber dieser hatte sich bereits erhängt. Faber ein Mann der jeden Termin einhielt und nie zu spät kam, flog zu einem Freund und verpasste seinen Termin, für nichts.
Faber dessen Geliebte Ivy in New York auf ihn wartete wollte ihr entrinnen und blieb nicht sehr lange dort, sondern wollte schnell seine Schiffsreise nach Europa antreten. Dort lernt er die junge Sabeth kennen. Er glaubte sie irgendwo her zu kennen, vielleicht sei es die Tochter von Hanna seiner "großen Liebe". Er hat sie verlassen, weil sie schwanger war und das Kind behalten wollte, Faber aber fühlte sich noch nicht bereit für ein Kind und auch nicht zu heiraten, dies wollte Hanna schon alles.
Nach der Schiffsreise, sie sind jetzt in Italien, dort kommen sich Faber und Sabeth näher. Einige Zeit später wollte Faber wissen wer ihre Mutter sei, sie sagte kurzerhand Hanna. Beide gingen nach Athen, wo Hanna als Archäologin arbeitete. Sabeth stirbt dort an einem Schlangenbiss und Faber und Hanna beschließen zu heiraten. Kurze Zeit darauf erliegt Faber an den folgen eines Magenkrebs.
Auffälligkeiten und Sprache
ICH-Erzähler: man kann sich gut ihn ihn hinein versetzen.
Bericht über einige Monate seines wahren Lebens.
SPACHE: technische, trockene Sprache kaum Metaphern
Einfache Hauptsätze
Einfach und klar zu verstehen.
Zum Schluß eher gefühlsmäßige Sprache.
|