G.E. Lessing, Nathan der Weise
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Szenario
Szene
Ort
Personen
Handlungsschritte
I 1
Jerusalem: Flur in Nathans Haus
Nathan, Daja
Als Nathan von einer Reise aus Babylon nach Jerusalem zurückkehrt erfährt er von Daja, dass sein Haus abgebrannt ist, seine Tochter Recha aber von einem Tempelherrn gerettet wurde, der gleich danach verschwand. Dieser soll nun belohnt werden.
I 2
Flur in Nathans Haus
Recha, Nathan, Daja
Recha glaubt, dass der Tempelherr ein Engel ist, weil er vom Sultan begnadigt worden war. Nathan nimmt dies mit Humor und erklärt ihr, dass er ein Mensch ist.
Kernstelle (KS): Nathans Definition vom Handeln (Zeile 358-364)
I 3
Bei den Kamelen
Nathan, Al Hafi
Nathan trifft einen alten Freund wieder, den Derwisch Al Hafi. Dieser arbeitet nun für den Sultan Saladin als Schatzmeister und will bei Nathan Geld leihen, bietet Nathan auch seinen Job an, doch dieser lehnt ab. Nathan will Al Hafi als Freund behalten, doch sorgt er sorgt sich ein wenig um ihn.
I 4
Bei den Kamelen
Nathan, Daja
Daja erzählt, dass der Tempelherr aufgetaucht ist. Darauf soll sie ihn zu Nathan einladen, weil der unbedingt den Retter seiner Adoptivtochter kennen lernen will. Sie glaubt aber, dass der Tempelherr nicht kommen wird, weil Nathan ein Jude ist und er ein Christ.
I 5
Ein Platz mit Palmen
Tempelherr, Klosterbruder
Der Klosterbruder folgt dem Tempelherrn. Dieser wundert sich, dass er verfolgt wird. Er fragt den Klosterbruder von wem er geschickt wurde da er vermutet, dass der Klosterbruder ihm nicht zu seinen eigenen Zwecken folgt. Der Klosterbruder erzählt ihm, dass er vom Patriarchen geschickt wurde und offenbart ihm zugleich seinen Auftrag: Er soll die Stadt auskundschaften und Saladin ermorden.
Der Tempelherr lehnt diesen Auftrag ab, da er sein Leben Saladin zu verdanken hat und ihn aus diesem Grund nicht umbringen kann.
I 6
Ein Platz mit Palmen
Tempelherr, Daja
Daja lädt den Tempelherrn ein, Nathan zu besuchen, doch er lehnt ab, weil er nichts mit Juden zu tun haben möchte.
II 1
Palast des Sultans Saladin
Saladin, Sittah
Die beiden Geschwister Sultan Saladin und Sittah spielen Schach um Geld.
II 2
Im Palast
Al Hafi, Saladin, Sittah
Al-Hafi berichtet, dass die Steuern nicht eingetroffen sind und die Staatskasse somit leer ist. Sittah nimmt das Geld seit langem für die Hofhaltung, wovon Saladin allerdings nichts weiß. Sie schlägt vor, von Nathan Geld zu leihen doch Al-Hafi ist dagegen.
II 3
Im Palast
Sittah, Saladin
Saladin und Sittah rätseln darüber, warum Nathan so reich ist. Sittah denkt darüber nach, Nathan das Geld gegen seinen Willen zu nehmen.
II 4
Vor Nathans Haus
Recha, Nathan, Daja
Nathan und Recha warten gespannt auf Daja. Als diese eintrifft, berichtet sie dass der Tempelherr jeden Moment bei ihnen vorbei kommt. Daraufhin schickt Nathan Daja und Recha ins Haus.
II 5
Vor Nathans Haus
Nathan, Tempelherr
Nathan bedankt sich beim Tempelherrn für die Rettung seiner Tochter. Doch dieser ist anfangs unfreundlich und abweisend. Aber Nathan lässt sich nicht abwimmeln und bemerkt einen Brandfleck auf dem Kleid des Tempelherrn, den er dann küsst. Darauf entsteht eine ausführliche Diskussion über Religion und Abstammung. Nathan erklärt dass nicht die Religion zählt, sondern der Mensch an sich. Sie freunden sich an.
KS: Verhältnis Mensch Religion (Zeilen 1310-1311)
II 6
Vor Nathans Haus
Nathan, Tempelherr, Daja
Daja eilt zu den beiden und berichtet dass Sultan Saladin mit Nathan dringend sprechen möchte. Nathan ist überrascht und macht sich auf den Weg zum Sultan. Der Tempelherr begleitet ihn.
II 7
Auf dem Weg zum Sultan
Nathan, Tempelherr
Der Tempelherr verrät Nathan dass er Curd von Stauffen heißt. Als der Tempelherr gegangen ist, glaubt Nathan an Wuchs, Gang und Gestik Wolf von Filnek zu erkennen.
II 8
Auf dem Weg zum Sultan
Daja, Nathan
Nathan sagt Daja, die den beiden gefolgt ist, dass der Tempelherr zu Besuch kommen wird.
II 9
Auf dem Weg zum Sultan
Nathan, Al Hafi
Al-Hafi erreicht Nathan und erzählt von dem Schachspiel des Sultans und meint, dass dieser Nathan nur sein Geld abnehmen würde. Außerdem will er wieder in seine Heimat, an den Ganges und er möchte Nathan mitnehmen, weil dieser als Einziger würdig dazu ist
III 1
In Nathans Haus
Recha, Daja
Daja und Recha warten auf die Ankunft des Tempelherrn. Sie geraten in eine Diskussion in der Recha Daja klarmacht, dass sie nicht nach Europa gehen und dort heiraten will.
KS: Rechas Christen -Identität (Zeile 1540-1552)
III 2
In Nathans Haus
Recha, Daja, Tempelherr
Der Tempelherr trifft ein. Recha dankt ihm mit Absicht nicht, sondern sie dankt Gott in der Tempelherren Gegenwart. Im weiteren Gespräch zeigt sich die Zuneigung beider zueinander. Doch macht er sich nach kurzer Zeit wegen einer Gefahr auf und geht.
III 3
In Nathans Haus
Recha, Daja
Recha und Daja rätseln über den plötzlichen Aufbruch des Tempelherrn. Recha gesteht dass sie den Tempelherrn mag, aber nur freundschaftlich.
III 4
Audienzsaal im Palast Saladins
Saladin, Sittah
Saladin und Sittah besprechen, wie sie sich gegenüber Nathan verhalten, um ihn als Geldspender zu gewinnen. Sittah will Nathan mit einer List reinlegen, doch das hält Saladin für keine gute Idee und schiebt Sittah zur Tür heraus.
III 5
Audienzsaal im Palast Saladins
Saladin, Nathan
Saladin konfrontiert Nathan mit dessen Ruf als Weiser, doch Nathan redet sich heraus (Bescheidenheit). Saladin möchte von Nathan wissen welche der 3 Religionen (Christentum, Judentum, Islam) die einzig Wahre ist.
III 6
Audienzsaal im Palast Saladins
Nathan
Nathan ist überrascht über die Frage, die Saladin ihm gestellt hat und weiß nicht recht, was er antworten soll. So beschließt er ihm als Antwort eine Parabel zu erzählen.
III 7
Audienzsaal im Palast Saladins
Saladin, Nathan
Nathan erzählt die Ringparabel. Vor langer Zeit habe im Osten ein Mann gelebt, der einen außerordentlichen Ring besessen habe. Der Ring, der stets vom Vater auf seinen liebsten Sohn vererbt worden sei, habe vor Gott und den Menschen angenehm machen können. Der Mann habe sich aber nicht für einen seiner drei Söhne entscheiden können. Aus diesem Grunde habe er zwei original getreue Kopien anfertigen lassen und kurz vor seinem Tode jedem seiner Söhne einen dieser Ringe mit der Aussicht auf die Führung des Hauses übergeben. Im guten Glauben, den echten Ring zu tragen, habe danach jeder von ihnen die ihm versprochene Stellung beansprucht. Aber trotz aller Versuche habe man den echten Ring nicht herausgefunden. Saladin besteht jedoch darauf, dass man die Religionen in ihren äußerlichen Gepflogenheiten sehr wohl unterscheiden könne. Nathan wendet dagegen ein, dass diese Unterscheidbarkeit nicht für die Wahrheitsfrage gelte. Denn was man letzten Ende glaube, gründe auf geschichtlichem Herkommen und auf den kulturellen und religiösen Traditionen der Umgebung, unter der man aufwachse. Als er mit der Ringgeschichte fortfährt, hat er Saladin schon überzeugt. Der Richter habe aber keine Entscheidung gebracht, sondern lediglich einen Rat gegeben. Die Praxis nämlich solle erweisen, wer den Ring mit der Wunderkraft trage. Indem die \"Tyrannei des einen Rings\" womöglich absichtlich von ihrem Vater beendet worden sei, sei der Weg frei für jeden der drei Brüder, die Eigenschaften des Ringes zum Vorschein zu bringen. Was aber wirklich wahr und richtig sei, entscheide Gott eines Tages selbst. Saladin ist tief betroffen, ergreift die Hand Nathans und bittet ihn um seine Freundschaft. Dieser bringt nun freiwillig das Gespräch auf den von Saladin gewünschten Kredit und verbindet damit geschickt die Frage nach der Zukunft des Tempelherrn. Mit der Vergewisserung, dass Saladin das Kreditangebot Nathans annimmt, verlässt Nathan den Palast.
III 8
In der Nähe des Klosters, unter Palmen
Tempelherr
Der Tempelherr denkt nach. Er gesteht sich ein, dass er sich in Recha verliebt hat
III 9
In der Nähe des Klosters, unter Palmen
Tempelherr, Nathan
Der Tempelherr hält um die Hand Rechas an. Nathan reagiert so zurückhaltend darauf, dass der Tempelherr darin eine klare Zurückweisung sieht. Nathan will erst einmal die Identität des Tempelherrn klären, weil er vermutet es könnte ein verwandtschaftliches Verhältnis zwischen Recha und dem Tempelherrn bestehen. Die darauf folgende Einladung Nathans, lehnt der Tempelherr ab.
III 10
In der Nähe des Klosters, unter Palmen
Tempelherr, Daja
Als Nathan fort ist, gesteht der Tempelherr Daja, dass er sich in Recha verliebt hat. Daraufhin erklärt Daja dem Tempelherrn dass Recha von Nathan adoptiert sei und Christin ist. Daraufhin muss der Tempelherr nachdenken, verspricht jedoch Daja mit nach Europa zu nehmen, falls er eines Tages dorthin aufbrechen sollte.
IV 1
In den Kreuzgängen des Klosters
Klosterbruder, Tempelherr
Der Tempelherr hat sich entschlossen den Patriarchen um rat zu fragen. Er begegnet dem Klosterbruder und so befragt er diesen zuerst. Doch dieser fühlt sich nicht im Stande auf die Frage zu antworten, da er selbst der Welt unsicher gegenüber steht und verwirrt ist.
IV 2
In den Kreuzgängen des Klosters
Patriarch, Klosterbruder, Tempelherr
Der Tempelherr erzählt dem Patriarchen die Geschichte und sagt dem Patriarchen indirekt, dass Nathan ein Christenkind aufzieht. Der Patriarch will darauf den ,,Juden\" verbrennen, worauf der Tempelherr versucht, ihm das auszureden. Der Patriarch will herausfinden, ob die Geschichte wahr ist.
KS: Kirche soll für Christentum kämpfen (Zeile 2466-2474)
IV 3
Zimmer im Palast des Sultans Saladin
Saladin, Sittah
Nathans Geld wird von einem Sklaven hereingebracht. Sittah gibt Saladin ein Bild von ihrem toten Bruder Assad mit dem Saladin die mögliche Verwandtschaft mit dem Tempelherrn feststellen will. Der Tempelherr tritt auf.
IV 4
Zimmer im Palast des Sultans Saladin
Tempelherr, Saladin
Saladin glaubt im Tempelherrn seinen toten Bruder Assad gefunden zu haben und schenkt ihm deshalb die Freiheit. Der Tempelherr erzählt, dass Recha eine Christin ist und Nathan bestraft werden muss, weil er sie ihm nicht zur Frau gibt. Saladin versucht ihn zu beruhigen und meint, er würde Recha sicher bekommen. Der Tempelherr meint, dass er dem Sultan immer zu Diensten stehen wird. Der Tempelherr soll Nathan suchen und zu Saladin schicken.
KS: (Zeilen 2760-2761)
IV 5
Zimmer im Palast des Sultans Saladin
Saladin, Sittah
Sittah bestätigt Saladin die Ähnlichkeit des Tempelherrn mit
deren Bruder Assad. Saladin und Sittah sind der Meinung dass Der Tempelherr und Reche zusammengehören und so will Sittah Recha in den Palast holen und von Nathan trennen.
IV 6
Flur in Nathans Haus
Nathan, Daja
Daja trifft Hochzeitsvorbereitungen. Als Nathan eintrifft ist er überrascht und weiß nicht für wen Daja dies macht. Er will aber noch Bedenkzeit, ob er Recha für die Hochzeit mit dem Tempelherrn ,,freigibt\".
IV 7
Flur in Nathans Haus
Nathan, Klosterbruder
Der Klosterbruder, der vom Patriarchen geschickt, den Schuldigen ausfindig zu machen, erzählt Nathan dass er ihm vor 18 Jahren Recha brachte, nachdem seine Familie von Christen ermordet wurde. Nathan ist nun neugierig geworden und will mehr über Rechas Herkunft erfahren. Der Klosterbruder geht ein Buch holen, in dem die Familienverhältnisse genauer beschrieben sein sollen.
KS: (Zeile 3050-3064)
IV 8
Flur in Nathans Haus
Daja, Nathan
Nathan ist empört als er erfährt, dass Recha zu Sittah gebracht werden soll, weiß aber nicht, ob dies ein Auftrag des Patriarchen oder des Sultans ist. Daja will sie begleiten und beschließt, Recha nun endgültig über ihre Abstammung aufzuklären.
V 1
Zimmer im Palast des Sultans Saladin
Saladin, Mamelucken
Die Mamelucken berichten Saladin, dass nun endlich die lang erwartete Geldkarawane aus Ägypten eingetroffen ist. Mit der Karawane trifft auch der ihr Führer Emir Mansor ein.
V 2
Zimmer im Palast des Sultans Saladin
Emir Mansor, Saladin
Emir Manson erklärt Saladin, warum die Karawane so spät kam. Er wird für seine Arbeit ausbezahlt und darf das Geld weiter zu Saladins Vater in den Libanon bringen.
V 3
Unter Palmen vor Nathans Haus
Tempelherr
Der Tempelherr stellt sich Selbst die Frage was der Grund für die Bitterkeit, die er gegenüber Nathan empfindet, ist. Er zieht in Erwägung, dass es christlicher Fundamentalismus sein könnte. Der Tempelherr erkennt, dass der wahre Vater Rechas immer Nathan bleiben wird. Er erinnert sich auch an die Worte Saladins, der meinte, er solle nicht in christlichen Eifer verfallen. Der Tempelherr ruft sich selbst zur Besinnung. Als er Nathan zusammen mit dem Klosterbruder aus dem Haus kommen sieht, erkennt er, in welche Gefahr er Nathan mit seinem Besuch beim Patriarchen gebracht hat.
V 4
Unter Palmen vor Nathans Haus
Nathan, Klosterbruder
Der Klosterbruder bringt er ihm das Familienbuch mit dem Nathan zum Sultan gehen möchte, damit der Stammbaum der Familie endgültig aufgeklärt wird. Nathan dankt Gott dafür, dass er ihm dem Klosterbruder geschickt hat und dass er Menschen nicht nach ihren Taten beurteilt.
V 5
Unter Palmen vor Nathans Haus
Nathan, Tempelherr
Nachdem sich der Tempelherr bei Nathan entschuldigt hat, dass er seinen Namen beim Patriarchen verraten hat, hält er nun um die Hand seiner Adoptivtochter an. Da Recha jedoch jetzt bei Sittah ist, beschließen bei, in Richtung Palast aufzubrechen.
V 6
Sittahs Harem
Sittah, Recha
Recha hat von Daja erfahren, dass Nathan nicht ihr leiblicher Vater ist, worauf sie in Tränen ausbricht. Dennoch bekennt sie sich zu ihm und sieht auch Daja als ihre Mutter, weil sie sie aufgezogen hat.
V 7
Sittahs Harem
Saladin, Sittah, Recha
Recha bittet Saladin, ihr Nathan nicht als Vater zu nehmen. Saladin beruhigt sie und bietet sich als Vater an.
KS: (Zeilen 3653-3654)
V 8
Sittahs Harem
Nathan, Tempelherr, Saladin, Sittah, Recha
Nathan will von Recha wissen, ob sie ihn noch immer als Vater und er sie als Tochter ansehen könne. Als Recha dies bejaht glaubt der Tempelherr, ihr eigentlich gar nichts zu bedeuten, bittet er Saladin, weitere Vermittlungsversuche einzustellen. Dieser fordert Recha auf, dem Tempelherrn ihre Liebe zu bekennen, um die Verbindung der beiden herbeiführen zu können. Doch Nathan schreitet mit dem Hinweis ein, dass dazu zunächst Rechas Bruder gehört werden müsse. Darauf erfährt der Tempelherr nun seine wahre Identität. Sein Name sei, so bedeutet ihm Nathan, nicht Curd von Stauffen, sondern Leu von Filnek. Sein Vater Wolf, der kein Deutscher gewesen sei, sei mit einer Schwester des Tempelherrn Curd von Stauffen verheiratet gewesen, habe mit ihr einige Zeit in Deutschland gelebt, sei aber wegen des rauen Klimas dort wieder nach Palästina zurückgekehrt. Ihn aber habe Wolf zur Erziehung dem Bruder seiner Frau, Curd von Stauffen, in Deutschland überlassen. Als Nathan des Weiteren enthüllt, dass der Tempelherr der Bruder Rechas ist, erregt er damit allgemeines Erstaunen. Der Tempelherr ringt danach sichtlich um seine Fassung, während Recha, alias Blanda von Filnek, die neue Lage offenbar sogleich akzeptiert, muss Leu sich einmal mehr von Saladin zurechtweisen lassen, ehe er in der Lage ist, diese Umdeutung seiner Beziehung zu Recha hinzunehmen, in der Geschwisterbeziehung gar eine Aufwertung der Bande zu erblicken, die ihn nun mit Recha verbinden. Saladin, der wegen den Ausführungen Nathans über Wolf von Filnek ins Nachdenken gekommen ist, kann mit Hilfe des Breviers des Klosterbruders, das Nathan mit sich führt, die wahre Identität Wolfs von Filnek lüften: Es handelt sich um seinen verschollenen Bruder Assad und Leu und Blanda sind nichts anderes als dessen Kinder. In gegenseitigem Einverständnis, das sich gestisch in Umarmungen aller Beteiligten ausdrückt, löst sich der lange mögliche Konflikt.
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