Inzwischen zog Kästner in München in ein idyllisch gelegenes kleine Haus mit seinen drei Katzen. Er kam er in eine Phase der Romantik. So entstand ein Gedichtband Die dreizehn Monate (1955), Kinderbücher über Münchhausen und die Schildbürger-Streiche und Don Quichotte (1956). Doch er hielt auch an der Verarbeitung der Vergangenheit fest. Die Schule der Diktatoren (1957)
Die Gesundheit machte Kästner immer mehr zu schaffen, Kästner war schwer an Ischias erkrankt und 1961 stellte man Tuberkulose fest. Auf Anraten seines Arztes verläßt er die Stadt und wohnt zweimal, 1963 eineinhalb Jahre und 1964 von Januar bis August in einem Sanatorium am Luganer See. 1974 erliegt er seinen Krankheiten.
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