Die Welle, ist ein Buch, dessen Inhalt sehr real ist. Es geht um ein Experiment, welches wirklich passiert ist.
Eines Tages zeigt Ben Ross, Geschichtslehrer an der Cordon High School, seiner Klasse einen Film zu den grausamen Taten der Nazis. Jeder Schüler ist sehr betroffen davon, was die Nationalsozialisten mit ihren Gefangenen angestellt haben. Am Ende des Filmes werden Fragen beantwortet. Da fragt ein Schüler, warum der Rest Deutschlands nichts gegen die Folterungen und dergleichen getan hat. Auf diese Frage kann Ben keine Antwort geben und ist sehr verärgert darüber. Also beschließt er ein Experiment mit ihnen zu machen, ohne dass seine Schüler es wissen. Dies macht er auch, indem er die Klasse in eine Gemeinschaft, mit einem Führer macht. So wie die Nazis. Er will beweisen, wie leicht es passieren kann, dass man einem einzigem Menschen blind folgt und alles macht was er sagt. Am Anfang geht auch alles so wie Ben es will.
Doch dann kommen Befehle auf, die er nie gegeben hat, und die Welle nimmt auch andere Mitglieder aus anderen Klassen auf.
Robert, der einst verachtete und ausgeschlossene Bub ist nun gleichgestellt mit den anderen aus seiner Klasse und sitzt sogar schon bei denen am Tisch. Genau dies will Ben, doch dann geschieht es. Nichtmitglieder werden gezwungen der Welle beizutreten, ein Jude wird verprügelt, und Ross wird zum Direktor gerufen. Dieser bittet Ben die Welle aufzulösen, denn Eltern haben sich schon beschwert, da ihre Kinder den Unterricht anderer schwänzen, nur um bei ihrem Anführer zu sein. Ross verspricht ihm dies zu machen, und zitiert alle Mitglieder der Welle zu einem Treffen, um ihnen ihren richtigen Führer zu zeigen.
Dies macht er auch, und zeigt ihnen ein Bild von Adolf Hitler. Alle sind sehr bestürzt und einige weinen sogar. Ben Ross entschuldigt sich bei allen und nachdem alle gegangen sind geht er zu Robert, der weinend da steht, und tröstet ihn und denkt sich: "Armer Robert, du bist der Einzige Verlierer."
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