Wallenstein kommt wieder in den Saal, nachdem er sich den rasenden Truppen gestellt und diese gebänndigt hat. Er gibt Terzky gleich den Auftrag die Truppen aufbrechbereit zu machen, da er vorhat noch am Abend nach Eger aufzubrechen. Als dieser abgeht, gibt er Buttler den Befehl den Kommandant in Eger, der sein Landsmann ist, zu benachrichtigen, dass sie am nächsten Morgen dort eintreffen werden. Nun begibt er sich zu seiner Tochter, die Max umschlungen hält und diese trennt er. Daraufhin treffen die Truppen des Max im Saal ein und wollen ihn holen. Diese bekommen die Zustimmung Wallensteins. Max spricht nun Wallenstein an und schildert ihm seine Lage. Er beklagt sein erwartendes Schicksal, da er jetzt auf sich selbst gestellt ist, aber dies nicht gelernt hat. Er will auch, dass Wallenstein ihn im Frieden gehen lassen soll und nicht im Hass.
Als er Wallenstein die Hand reichen will, weist er ihn ab und die umgebenden im Saal machen das Gleiche. Aber als Buttler dazutritt, wendet sich ihm Max, da er von ihm will, dass er auf des Fürsten Leben acht geben und ihm darauf die Hand geben soll, dies macht er aber nicht. Nun geht er ab und er weiß, dass alle die sich auf seinem Weg begeben in den Tod gehen.
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