. am 31.1.1797 in Liechtental bei Wien geboren
. 1801 Übersiedlung der Familie Schubert in ein eigenes Haus (Himmelpfortgrund 10, Liechtental)
. 1802 Aufnahme in die väterliche Schule
. 1804 Beginn des Musikunterrichts zunächst beim Vater, dann beim Chordirigenten Michael Holzer
. im Herbst 1808 Aufnahme in das Wiener Internat
. 1808 Beginn des Unterrichts bei Wenzel Ruzicka
. erste erhaltene Komposition von 1810
. 1812 Tod der Mutter
. 1812 Beginn des Musikunterrichts bei Antonio Salieri
. 1812 Verheiratung des Vaters mit Anna Kleyenböck
. 1812 Austritt aus dem Internat und Eintritt in die Lehrbildungsanstalt in Annagasse (1. Sinfonie, D-Dur)
. 1814 Schulabschluß ® als Lehrgehilfe an seines Vaters Schule angestellt
. 1814 Freundschaftsbeginn mit Johann Mayrhofer
. 1815 erster Druck eines schubertschen Werkes
. 1816 Fehlschlag einer Bewerbung um eine Musikerlehrstelle
. 1816 Ende des Musikunterrichts bei Salieri
. 1817 erste Begegnung mit dem Sänger Johann Vogl (® Werk \"Die Forelle\")
. Juli bis November 1818 beim Fürsten Esterhazy ® öffentliche Aufführungen möglich
. 1818 Streit mit dem Vater (wegen Karriere als Musiker anstatt Lehrer) ® Umzug zu Mayrhofer
. 1819 Reise zu Vogl nach Österreich
. 1821: Freunde helfen, Schuberts Namen bekannt zu machen
. Goethe gefiel die Vertonung vom \"Erlkönig\" zunächst nicht, später aber trotzdem erste Aufführung der Musik
. 1821 Trennung von Mayrhofer
. 1821 Reisen mit Schober
. 1822 Vergebliche Versuche bei der Bewerbung als Hoforganist
. 1822 Versöhnung mit dem Vater
. 1823 Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins
. 1824 zweiter Aufenthalt bei Esterhazy
. 1826 vergebliche Bewerbung um die Stelle als Kapellmeister beim Kärntnertor-Theater
. 1828 Konzert mit eigenen Werken in Berlin
. Typhuserkrankung ® Pflege bei Geschwistern
. am 19.11.1828 Tod in Wien
. war der größte Liederkomponist seiner Zeit und der erste Großmeister des begleiteten Sololiedes
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