Hausaufgaben
Aufgabe:
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Schreibe einen kurzen Text über Brechts Leben und Schaffen. Arbeite dabei mit dem Blatt und einem Textmarker.
Versuche diese Absichten auf sein Drama "Leben des Galilei" zu übertragen.
Brechts Leben und Schaffen
Als im Jahre 1898 in einem gutbürgerlichem Hause Bertolt Brecht geboren wurde, wurde einer der größten Dramatiker Deutschlands geboren. Brecht der schon sehr jung anfing sich gegen den Adel und die Unterdrückung zu wehren indem er zum Beispiel in einem Aufsatz schrieb, dass der Ausspruch "süß und ehrenvoll ist es, fürs Vaterland zu sterben" hohlköpfige Zweckpropaganda wäre hätte ihn fast sein Platz an einem Gymnasium gekostet. Brecht war immer ein Kriegsgegner er versuchte, indem er die "Sprache der Schlächter" nur noch ironisch benutzt diese Haltung zu zeigen. Auch in einem Drama zeigt Brecht parodistisch die Kriegskrüppel, die er in einem Augsburger Lazarett sah, um ihnen klar zu machen wie brutal und sinnlos der Krieg ist. Um noch besser zu zeigen was für ein Missbrauch mit der Sprache und den Menschen getrieben wird, versuchte er sie zu studieren. Er studierte sie solange bis er sein Talent entfaltete und in Theaterstück versuchte, die Menschen auf ein anderes Denken zu bewegen und auf eine andere Moral zu bringen.
Mit dem Drama "Leben des Galilei" wollte Brecht glaube ich zeigen, dass nicht immer der Adel und die Kirche recht hatten. Aber er wollte glaube ich auch zeigen, dass wenn etwas dem Adel oder der Kirche nicht gepasst hat, dass diese Gruppen sich nicht haben zum Umdenken haben bewegen lassen. Sie sind stur geblieben und haben sogar Gewalt angedroht falls etwas nicht ihren Bestimmungen entsprochen hat.
Durch diese Sturheit des Adels und der Kirche mussten schon viele große Wissenschaftler ihr Leben lassen, weil man sie als Ketzer beschimpft hatte.
Dieses Drama zeigt aber auch, dass wenn man einer Meinung ist und die Macht, die einen Regiert, es nicht immer ratsam ist auf seinem Standpunkt stehen zu bleiben, weil man als Toter nicht viel ausrichten kann gegen die Unterdrückung.
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