Andri bespricht mit dem Tischlergesellen die Möglichkeit, in dessen Fußballmannschaft mitzuspielen. Dabei überprüft der Geselle Andris erstmals fertiggestellten Stuhl. Er hält jeder Belastung stand, denn er ist verzapft und verleimt, wie es sich gehört. Als der Meister kommt und irgend einen Stuhl überprüft, der sofort aus dem Leim geht, meint er nur, daß man von Andri ja nichts anderes erwarten könne, \"wenn\'s einer nicht im Blut\" habe. Andris Hinweis, der Tischler sitze auf dem von ihm gefertigten Stuhl, bleibt ohne Wirkung, denn der Geselle gibt nicht zu, daß er den aus dem Leim gegangenen Stuhl gemacht habe. Der Tischler ignoriert Andris heftigen Protest, \"Wieso hab ich kein Recht vor euch? (.
...) Sie machen sich nichts aus Beweisen. Sie sitzen auf meinem Stuhl. Das kümmert Sie aber nicht? Ich kann tun, was ich will, ihr dreht es immer gegen mich, und der Hohn nimmt kein Ende.
(...) Sie wollen nicht, daß ich tauge\" (S. 34). Der Meister bietet ihm statt dessen an, mit seiner \"Schnorrerei\" Bestellungen hereinzubringen, ein Pfund für drei Bestellungen, \"Das ist\'s, was deinesgleichen im Blut hat\" (S.
35).
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