Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit, unter der Vorstellung, daß über Deutschland Atombomben gefallen sind. Sie spielt in Schewenborn, einer Kleinstadt bei Fulda. In Wirklichkeit heißt sie Schlitz und ist der Heimatort der Autorin.
Die Geschichte ist in chronologischer Erzählweise und in der Vergangenheit geschrieben. Roland, die Hauptperson, erzählt in der
Ichform. Das letzte Kapitel ist im Präsens geschrieben. Dort berichtet der Erzähler, wie das Leben in Schewenborn 4 Jahre nach der Katastrophe aussieht.
Das Buch ist in Umgangssprache geschrieben und enthält keine schwierigen Fremdwörter.
Mir hat das Buch gefallen, weil es interessant geschrieben ist und zeigt, wie das Leben im Elend sein kann. Auch ist sehr gut beschrieben, wie gleichgültig viele Leute sind. Ihnen ist egal, ob einer, hundert oder mehrere Tausend aus dem Ort sterben, solange nicht sie oder ihre Angehörigen dabei sind.
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