Die erste und die zweite Szene sind durch die Begegnungen mit dem Anderen, der am Anfang der ersten Szene und am Ende der zweiten Szene auftritt, als Rahmen angelegt. Mit Beginn der zweiten scheint für Beckmann ein Weg aus der aussichtslosen Situation gefunden zu sein, denn das Mädchen "fröhlich, nicht hart" und "herzlich" kümmert sich um Beckmann wie eine Mutter. Sie nimmt ihn mit "legt" ihn "trocken".
Als das Mädchen Beckmanns Gasmaskenbrille abnimmt löscht sie zugleich seine Soldatenexistenz aus. Mit diesem Verlust der Existenz und ohne Aussicht auf eine neue sieht Beckmann "alles nur noch ganz verschwommen" und sieht fast "nichts mehr", selbst das Mädchen, welches vorher ganz nah war ist "mit einmal ganz weit weg. Der Kommentar Beckmanns "Vielleicht bin ich ein auch ein Gespenst. Eins von gestern, das heute keiner mehr sehen will." zeigt die Weigerung Beckmanns mit dem Ablegen der alten Sachen die Vergangenheit auszulöschen. Nachdem Beckmann von dem Mädchen eingekleidet wurde, sieht er sich auf einmal als schuldig Unschuldiger, denn er sitzt in den Kleidern eines anderen neben dessen Frau. Einen Tag zuvor war Beckmann in der gleichen Situation, nur am Vortag war er das Opfer. Dieser Andere - Traum, Vision, Realität werden ununterscheidbar - tritt geisterhaft auf, einbeinig, auf Krücken. Beckmann erkennt die Ähnlichkeit der Situation "Das habe ich gestern nacht auch den Mann gefragt, der bei meiner Frau war." Dieser verließ das Zimmer aber der Einbeinige blieb. Während die Ursache für Beckmanns Unglück nicht faßbar war, kennt der Einbeinige einen Schuldigen, den er mit dem Namen zu nennen wußte. Diesen Namen sprach er "leise, aber mit ungeheurem Vorwurf" aus "Beckmann...,Beckmann...,Beckmann...". Beckmann trägt die Schuld an der Verwundung des Einbeinigen, dem er befohlen hatte "Sie halten Ihren Posten unbedingt bis zuletzt". Um sich nicht als Schuldigen zu bekennen, sagte er: " Das bin ich nicht! Das will ich nicht mehr sein". Um einen Ausweg aus seiner Schuld zu finden, wollte er sich umbringen, aber "Der Andere", der "Jasager", schlug ihm eine Alternative vor. Er soll die Verantwortung zurückbringen zu dem, der sie ihm gegeben hatte: "Ja! Ich bringe ihm die Verantwortung zurück. Ich gebe ihm die Toten zurück. Ihm! Ja, komm, wir wollen einen Mann besuchen, der wohnt in einem warmen Haus, wir wollen ihm etwas schenken - einem lieben, guten, braven Mann, der sein ganzes Leben nur seine Pflicht getan, und immer nur die Pflicht!".
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