Eine Boa wird niemals groß genug um einen Menschen zu verschlingen. Von Zeit zu Zeit gibt es Berichte von bis zu 20 Meter langen Boas, wer eine solange Boa lebend fängt, erhält von einem New Yorker Zoo eine 5000 Dollar hohe Prämie.
Manchmal werden kleine Boas in Bananen Stauden unfreiwillig nach Deutschland transportiert, da sie dort niemand findet. Sind sie dann hier in Deutschland angekommen, schlängeln sie sich dann in den Wald und suchen nach Essen. Doch da sie im Wald nicht viel finden, ziehen sie dann Richtung Stadt oder Dorf und ernähren sich dann dort von Ratten oder anderem Nagetier, bis sie dann entdeckt werden und in einen Zoo gebracht werden.
Durch Mythen, Sagen und Schauergeschichten, aber auch durch ihre Schönheit und Eleganz ist sie nicht nur den Terrarianern bekannt. Dadurch wird sie leider bei einigen Möchtegern-Terrarianern zum unfreiwilligen Versuchstier.
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