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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wie die in der rÖmischen gesellschaft erfolgten verÄnderungen zu einer politischen dauerkrise fÜhrten, die rÖmische expansion inzwischen aber fortgesetzt wurde



Wie die Brüder Gracchus bei dem Versuch, aus römischen Proletariern wieder Kleinbauern zu machen, scheiterten Eine Periode des Umbruchs wurde in der römischen Geschichte durch die Reformversuche der Brüder Tiberius Sempronius Gracchus und Gajus Sempronius Gracchus eingeleitet, die als Volkstribunen der Jahre 133 bzw. 123/22 der Proletarisierung des Bauerntums durch die Erneuerung jenes Ackergesetzes entgegenwirken wollten, das den Besitz an Staatsland beschränkte. Dadurch sollte Land für neue Bauernstellen gewonnen werden. Ihr Reformeifer kostete beide Brüder und einige tausend ihrer Anhänger das Leben. Gajus Gracchus beging zudem den Fehler, nicht nur die Ansprüche der Besitzenden in Frage zu stellen, sondern die Agrarfrage mit dem Bundesgenossenproblem zu verbinden, womit er sich vielen seiner Anhänger entfremdete.

Wie die Untersprivilegierten ihre kargen Privilegien hüteten Die rechtlich und wirtschaftlich benachteiligten zwangsverbündeten Italiker und Griechen Süditaliens forderten das römische Bürgerrecht. Die Proletarier aber wollten ihre kargen Privilegien nicht mit den Bundesgenossen teilen. In einem regelrechten Krieg (Bundesgenossenkrieg 90 - 88 v.) erkämpften sich die socii dann doch das Bürgerrecht. Allerdings erforderte die Stimmabgabe persönliche Anwesenheit in Rom. Als in der Kaiserzeit aus Bürgern Untertanen geworden waren und das Bürgerrecht seine Bedeutung verloren hatte, erhielten alle freien Reichsbewohner das römische Bürgerrecht (unter Caracalla 212).
Wie Sklavenaufstände die Republik erschütterten Nicht nur die Auseinandersetzungen unter den Freien, sondern auch Sklavenaufstände erschütterten die Republik, so etwa der von dem syrischen Sklaven Eunus geführte Aufstand.
In den Dreißigern des 2. Jahrhunderts ließ sich Eunus unter dem Namen "Antiochos" zum König eines Sklavenstaates auf Sizilien ausrufen und brachte römischen Truppen eine Reihe von Niederlagen bei, bevor er besiegt und gefangengenommen wurde.
Am bedeutendsten war der von dem Thraker Spartacus, dem Fechtmeister der Gladiatorenschule in Capua, in den Jahren 74 - 71 geführte Sklavenaufstand. Auch Spartacus errang mehrere Siege über römische Heere. Uneinigkeit über die Ziele der Bewegung führte aber zu ihrer Zersplitterung. Spartacus fiel mit den meisten seiner Anhänger in seiner letzten Schlacht in Apulien. 6.000 überlebende Aufständische wurden entlang der Via Appia (Verbindung zwischen Rom und Capua) gekreuzigt.
Warum die aufständischen Sklaven keine "Revolutionäre" waren Die Sklavenaufstände waren übrigens keine eigentlich "revolutionären" Bewegungen. Noch war die Sklaverei so fest in der antiken Gesellschaft verankert, daß sich selbst die Sklaven eine Gesellschaftsordnung ohne Sklaverei nicht vorstellen konnten. Sie hatten kein Gegenkonzept, das sie der herrschenden Ordnung hätten entgegenstellen können. Sie erstrebten persönliche Befreiung und nicht Abschaffung der Sklaverei.
Gegen Ende des 2. Jahrhunderts v. bedrohten die germanischen Kimbern und Teutonen den Norden des Römischen Reiches (manche betrachten die Kimbern als keltischen Volksstamm). Die Römer mußten im Kampf gegen sie die Niederlagen von Noreia (Neumarkt/Stmk., 113) und Arausio (Orange in Südfrankreich, 105) hinnehmen.
Wie die Proletarisierung der Kleinbauern sich auch auf das römische Heer auswirkte und Marius dem entgegenwirkte Unter dem Eindruck dieser Niederlagen reformierte Marius als Konsul von 105 das römische Heer, vor allem, indem er Freiwillige aus den Reihen der besitzlosen (und daher nicht dienstpflichtigen!) Proletarier aufnahm, die nach 16 bis 20 Dienstjahren Anspruch auf Versorgung hatten. Damit begann der - wie sich in den folgenden Bürgerkriegen zeigen sollte - folgenschwere Übergang zum Berufsheer. Nicht der römische Staat und nicht die Verfassung garantierten die Erfüllung der Versorgungsansprüche der Veteranen, sondern ihr Feldherr.
Wie die römische Innenpolitik durch die Auseinandersetzungen zwischen Optimaten und Popularen geprägt wurde Die Auseinandersetzungen zweier "Parteien" prägten die römische Innenpolitik: die der "Optimaten" und der "Popularen".
Die Optimaten waren die Partei der reaktionären Scharfmacher, deren Anhänger aus der Nobilität kamen (Patriziat plus plebejische Oberschicht).
Die Popularen stellten eine Art "Reformpartei" dar, deren heterogene Anhängerschaft alle anderen umfaßte.
Wie der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla verlief und Sulla Diktator wurde Der Bürgerkrieg entzündete sich am Kampf des Optimaten Sulla und des Popularen Marius um den Oberbefehl im Krieg gegen Mithridates, den Herrscher des Königreichs Pontos (an der Südküste des Schwarzen Meeres, aus den Diadochenkämpfen als selbständiger Staat hervorgegangen).
Sulla war in der römischen Geschichte der erste, der römische Soldaten gegen Rom führte. Seinem Terror fielen etwa 10.000 Marianer zum Opfer. Als er sich zur Führung des mithridatischen Krieges nach Osten begab, kehrte Marius , der nach Afrika geflohen war, zurück und rechnete mit seinen Gegnern brutal ab ("Proskription" - "öffentlicher Anschlag": Ächtung durch öffentlichen Anschlag). Marius starb 86 v..
Als Sulla seinerseits zurückkehrte, besiegte er die Marianer (82 am Collinischen Tor), ließ sich zum Diktator auf Lebenszeit ausrufen und schritt sodann an die Ausmerzung seiner Gegner durch Proskription. Manche gerieten nur wegen ihres Vermögens auf die Proskriptionslisten, weil dieses für einen Anhänger Sullas bestimmt war.
Sulla legte 79 seine Vollmachten zurück und starb im Jahr darauf.
Danach wuchs der Widerstand gegen die von ihm installierte oligarchische Verfassung. Das Proletariat drängte auf die Wiedereinführung der von Sulla abgeschafften Getreidezuwendungen und auf die Wiederherstellung der Rechte der Volkstribunen, die Italiker murrten wegen der Ansiedlung der Veteranen Sullas. Die Konsulen des Jahres 70, Crassus und Pompejus, stellten die vorsullanische Ordnung wieder her.
Wie Pompejus die hellenistische Staatenwelt zerschlug Von der Südküste Kleinasiens (Kilikien) und von Kreta aus beherrschten seit dem Ende des 2. Jhs. v. Piraten das Mittelmeer. Zu ihrer Bekämpfung wurde Pompejus im Jahr 67 für drei Jahre mit außerordentlichen Vollmachten ausgestattet. Pompejus räumte in wenigen Monaten mit der Piraterie auf und zerschlug im Anschluß die hellenistische Staatenwelt endgültig. Er schuf eine Reihe neuer Provinzen und Klientelstaaten.
Auch Judäa geriet in Abhängigkeit vom Römischen Reich. Wir wollen einen Blick auf die dortigen Entwicklungen seit den Tagen Alexanders des Großen werfen:
Was sich in Judäa zugetragen hatte, bevor Pompejus eingriff Nach dessen Tod fiel Judäa zunächst den Ptolemäern zu. 198 wurde es dem Seleukidenreich eingegliedert. Die Juden sahen sich massivem Steuer- und Hellenisierungsdruck ausgesetzt. Ein Gutteil der Oberschicht arrangierte sich mit den neuen Herren und übernahm deren Anschaungen und Lebensart. Der wachsende Gegensatz zwischen ihr und der Masse des Volkes äußerte sich in Unruhen und Straßenkämpfen und führte in die Katastrophe von 169, zu der die Bibel folgendes meldet:
"Als dem König [Antiochus IV.] zu Ohren kam, was geschehen war, glaubte er, Judäa wolle von ihm abfallen. Wütend wie ein wildes Tier brach er daher mit seinem Heer von Ägypten [das er vorübergehend unter seine Herrschaft gebracht hatte] auf und nahm die Stadt mit Waffengewalt ein. ... Sie richteten unter jung und alt ein großes Blutbad an; junge Männer Frauen und Kinder kamen um, man erstach Mädchen und Säuglinge. In nur drei Tagen verlor die Stadt achtzigtausend Einwohner; vierzigtausend fanden im Kampf den Tod, ebensoviele, wie man ermordet hatte, wurden in die Sklaverei verkauft.
Doch das genügte dem König noch nicht; in seiner Frechheit betrat er den heiligsten Tempel der ganzen Erde ... Seine blutbefleckten Hände griffen nach den heiligen Geräten, und was andere Könige gestiftet hatten, um Glanz und Würde des Ortes zu erhöhen, raffte er mit unreinen Händen zusammen." (2. Makkabäer 5, 11-16)
Wie die "Makkabäer" Judäa von der Herrschaft der Seleukiden befreit hatten Ein Partisanenkrieg unter der Führung des Jehuda Makkabi aber befreite Judäa, das sodann von einer makkabäischen (hasmonäischen) Dynastie regiert wurde, von der Herrschaft der Seleukiden:
"Judas aber, den man auch den Makkabäer nennt, und seine Leute schlichen sich heimlich in die Dörfer und holten ihre Verwandten zu sich; auch gewannen sie die treugebliebenen Juden, so daß sie etwa sechstausend Mann zusammenbrachten.
Sie riefen zum Herrn, er möge auf das von allen geschundene Volk schauen und Mitleid haben mit dem Tempel, den ruchlose Menschen entweiht hätten, er möge auch der Stadt gnädig sein, die zerstört werde und bald dem Erdboden gleichgemacht sei, und auf das unschuldig vergossene Blut hören, das (anklagend) zu ihm aufschreie. Er solle daran denken, daß man entgegen jedem Recht unschuldige Kinder ermordet und seinen Namen gelästert habe, und zeigen, daß er das Böse hasse.
Sobald der Makkabäer eine Streitmacht aufgestellt hatte, konnten ihn die Heiden nicht mehr aufhalten; denn der Herr hatte seinem Zorn Gnade folgen lassen. Er überfiel Städte und Dörfer und steckte sie in Brand. Da er günstige Stellungen bezog, jagte er nicht wenige Feinde in die Flucht. Meist nutzte er die Nächte zu solchen Unternehmungen, und der Ruf seiner Kühnheit verbreitete sich überall." (2. Makkabäer 8, 1-7)
"Der Makkabäer aber und seine Leute konnten unter der Führung des Herrn das Heiligtum und die Stadt wieder in Besitz nehmen. Sie rissen die Ältäre ein, die die Heiden auf dem Tempelplatz errichtet hatten, und legten die Umfriedungsmauern nieder. Den Tempel selbst reinigten sie und bauten einen neuen Brandopferaltar. Sie schlugen Feuer aus Steinen und zündeten so die Opfer an, die sie nach zweijähriger Unterbrechung wieder darbringen konnten. Auch bemühten sie sich um Räucherwerk, Leuchter und Schaubrote.
Dann warfen sie sich auf die Erde nieder und flehten zum Herrn, daß sie nie wieder in solches Unglück gerieten." (2. Makkabäer 10, 1-3)
Bis auf den heutigen Tag feiern die Juden die Wiedereinweihung des geschändeten Tempels im Rahmen des achttägigen Chanukkafestes. Zu den damit verbundenen Bräuchen gehört das Anzünden des achtflammigen Chanukkaleuchters, wobei man - beginnend mit einer Flamme - jeden Tag eine weitere entzündet. Die Legende erzählt von einem letzten übriggebliebenen Fläschchen kultisch reinen Öls, das wunderbarerweise acht Tage lang für die Beleuchtung gereicht habe, bis neues Öl zur Verfügung stand.
Wie sich die Römer in Judäa festsetzten Die gemeinsame Feindschaft gegenüber den Seleukiden hatte Juden und Römer noch während des Makkabäeraufstandes einander näher gebracht. Die Römer aber mischten sich unter Pompejus in den Thronstreit zwischen den hasmonäischen Rivalen Aristobul II. und Hyrkan II. und gingen nicht mehr aus dem nur noch formell unabhängigen und seit 6 n. einem römischen Statthalter unterstellten Land. Lediglich messianische Hoffnungen und eschatologische (Endzeit-) Erwartungen wiesen den Weg aus neuerlicher bedrückender Fremdherrschaft in die Freiheit, die im "Krieg der letzten Tage" zu erkämpfen sein würde.
Zurück zu Pompejus. Im Jahr 62 kehrte er als strahlender Held und reicher Mann nach Italien zurück. In Brundisium entließ er sein Heer. In Rom geriet er in politische Isolierung. Den Popularen galt er als Optimat. Ihr Mann war Cäsar, der sich seine Beliebtheit unter der städtischen Plebs ein Vermögen kosten ließ. Die von Pompejus im Osten getroffenen Verfügungen waren jedoch durchaus nicht immer im Sinn der Optimaten gewesen. So zum Beispiel hatte er die "Ritter" (nicht der Nobilität zuzurechnende aber vermögende Schicht, deren Angehörige bei der Reiterei Dienst taten) durch Aufhebung von Beschränkungen, die ihnen bezüglich der Steuerpacht auferlegt worden waren, begünstigt.
Wie sich Cäsar, Crassus und Pompejus zum "Triumvirat" verbündeten Im Jahr 60 verband sich Pompejus mit Cäsar und Crassus (Beiname "dives" - "der Reiche") zum sogenannten Ersten Triumvirat ("Dreimännerbund"). Diese drei verhalfen einander und ihren Günstlingen, zum Teil durch Anwendung blanker Waffengewalt, zum Konsulat.
Wie Cäsar das noch freie Gallien eroberte Konsul des Jahres 59 war Cäsar. Für die Zeit danach ließ er sich die Verwaltung der Provinzen Gallia Cisalpina, Gallia Ulterior (oder: Gallia Narbonensis - die Provence in Südfrankreich) und Illyricum übertragen. Die Eroberung des noch freien Gallien durch Cäsar dauerte bis in das Jahr 50.
Pompejus und Crassus wurden Konsulen des Jahres 55. Danach war für jeden von ihnen ein fünfjähriges Kommando vorgesehen, für Pompejus in Spanien, für Crassus in Syrien.
Wie der erste der Triumvirn ausfiel Crassus fiel 53 im Kampf gegen die Parther, ein dem iranischen Sprachraum zuzurechnendes Reitervolk. Die Parther waren um die Mitte des 3. Jhs. v. aus der Gegend östlich des Kaspischen Sees gegen den Widerstand der Seleukiden vorgedrungen und hatten um die Mitte des 2. Jhs. ein zwischen Euphrat und Indus liegendes Großreich geschaffen, dessen Hauptstadt Ktesiphon am Tigris war.
Führender Kopf der städtischen Plebs war der Volkstribun Clodius, der bewaffnete Gefolgsleute um sich sammelte, darunter auch Freigelassene und Sklaven. Auch die Optimaten stellten bewaffnete Abteilungen auf. Unter ihren Anführern tat sich vor allem Milo hervor. Seinen Bürgerkriegstruppen gehörten ebenfalls zahlreiche Gladiatoren an. Permanente Straßenkämpfe zwischen den Leuten des Milo und denen des Clodius verhinderten in Rom in den Jahren 54 und 53 reguläre Wahlen.
Der Senat sah sich genötigt, Pompejus abermals mit außerordentlichen Vollmachten (als Konsul "sine collega" - "ohne Kollegen") auszustatten, damit er die innere Ordnung wiederherstelle.
Wie Cäsar zurückberufen wurde, sein Heer jedoch nicht entließ, sondern damit nach Italien marschierte Cäsar wurde aus Gallien zurückberufen, fügte sich jedoch dem (von Pompejus initiierten) Befehl, sein Heer zu entlassen, nicht, sondern überschritt zu Beginn des Jahres 49 mit seinen Truppen den Rubico ("alea iacta est"), den Grenzfluß zwischen der Gallia Cisalpina und Italien. Nach wenigen Monaten war ganz Italien in Cäsars Hand.
Wie Pompejus auf der Flucht ermordet wurde Danach kämpfte er mit Pompejus um die Provinzen. Die entscheidende Niederlage mußte Pompejus im Jahr 48 bei Pharsalos hinnehmen. Als er nach Ägypten floh, wurde er (auf Befehl Ptolemaios´ XIII.) ermordet.
Wie Cäsar sich in ägyptische Angelegenheiten einmischte, dabei Kleopatra näher und in Schwierigkeiten kam Nach seiner Landung in Alexandria mischte sich Cäsar in Thronstreitigkeiten der Ptolemäer und ermöglichte Kleopatra VII., die von ihrem Bruder Ptolemaios XIII. vertrieben worden war, die Rückkehr. Cäsar blieb bis 47 in Ägypten und kam dabei Kleopatra näher. Den Ägyptern kam er währenddessen nicht näher. Im Gegenteil: Sein eigenmächtiges Schalten und Walten in ägyptischen Fragen sowie hohe Geldforderungen seinerseits führten zum (alexandrinischen) Krieg, der ihn in sehr ernste Schwierigkeiten brachte. Während jener Tage brannte die berühmte alexandrinische Bibliothek ab.
Der Sohn des Königs Mithridates von Pontus (Pharnakes) meinte, den Bürgerkrieg zur Rückgewinnung verlorenen Gebietes ausnützen zu können, unterlag aber (47 bei Zela) Cäsar, der lapidar an den Senat meldete: "Veni, vidi, vici" - "Ich kam, sah und siegte".
Die Kämpfe mit den Anhängern des Pompejus dauerten noch bis 45 an.
Cäsar erhielt nach seinem Sieg bei Pharsalos die Diktatur auf unbestimmte Zeit, danach auf Lebenszeit und schließlich den vererbbaren Titel "Imperator".

 
 

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