Der bekannte japanische Wasserwissenschaftler Dr. Masaru Emoto hat in den letzten zehn Jahren ein interessantes Experiment gemacht: Er hat mit Wasser gesprochen. Genauer gesagt, hat Masaru Emoto das Wasser mit unterschiedlichen Inhalten besprochen. Dieses Wasser hat er anschließend in zahlreichen Versuchen bei minus fünf Grad Celsius fotografiert. Wasser, das mit den Worten "Du machst mich krank" informiert wurde, zeigte eine chaotische Struktur, ähnlich einem Krebsgeschwür im Körper. Während das gleiche Wasser, das anschließend aufgetaut, mit dem Wort "Liebe" informiert und wieder auf minus fünf Grad eingefroren wurde, eine perfekte geometrische Struktur, einen Kristall darstellte.
Daraus wird ersichtlich, dass ein einziges gesprochenes Wort eine solche Wirkung haben kann, dass wir es jemandem möglicherweise ein Leben lang nicht mehr vergessen oder verzeihen können. Schließlich bestehen wir zu rund 70 Prozent aus Wasser! Das Wasser in uns ist ein informierter Kristall, der sich dank seines flüssigen Zustandes, den ständig wechselnden Veränderungen unserer Umwelt anpassen kann. Das gilt im Negativen wie im Positiven. So, wie das Wasser heilvolle, positive Informationen aufnehmen kann, vermag es auch schädliche, negative Prägungen zu speichern.
Besonders faszinierend, speziell für die Jugend, ist der Vergleich der Bilder eines Wassers das mit Heavymetalmusik beschallt wurde und einem Wasser, das mit dem Wort "Danke" beschallt wurde.
|