Die Eizellen, welche mit Keimzellen ausgebildet werden, bringen
die Frauen gleich mit zur Welt.
Bildung der Keimzellen
M"nner haben in den Hoden Keimzellen. Die Stammzellen bilden
lebenslang, von beginn der Pubert"t an, jeweils eine
Sperma-Zelle und eine neue Stammzelle.
Bei Frauen werden je Eierstock vor der Geburt 400.000 Eizellen
angelegt von denen bis zur Pubert"t 90 % absterben. Etwa 40.000
Eizellen bleiben brig. Diese Anzahl von Eizellen ist
ausreichend, da im Jahr nur ca. 12 bis j"chstens 13 ben"tigt
werden. Die Eizellen machen bis zum Eisprung noch einen
Reifeprozeá durch.
Die Eizellen unterscheiden sich in der Gr"áe und im
Chromosomenbestand zum anderen Gewebe. Kurz vor dem Eisprung
vergr"áern sie sich und um sie herum bildet sich ein Kranz aus
Zellen, welche die Ern"hrung sichern soll. Im inneren der
Eizelle befindet sich ein Hohlraum. In diesem Hohlraum befindet
sich Flssigkeit. Dieser Hohlraum mit Flssigkeit gefllt wird
als Follikel bezeichnet. Im Follikel werden Hormone produziert.
Beim Eisprung platzt der Follikel auf und die Eizelle wird in
den Eileiter transportiert.
Das Hormon, was im Follikel gebildet wird, nennt sich Tstrogen.
Es hat die Aufgabe stets fr eine lockere, gut durchblutete
Geb"rmutterschleimhaut zu sorgen.
Nach dem Eisprung bildet sich der Follikel zum Gelbk"rper um. Im
Gelbk"rper entsteht dann ein anderes Hormon. Das Hormon heiát
Progesteron und ist sozusagen das Schwangerschaftshormon, das
fr den Erhalt der Geb"rmutterschleimhaut zust"ndig ist.
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