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musik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Freddie mercury - biografie


1. Konzert
2. Jazz

Biografie über Freddie Mercury Freddie Mercury wurde am 5. September 1946 auf Sansibar, einer Insel, die jetzt ein Teil von Tansania ist, mit dem bürgerlichen Namen Farookh Bulsara geboren. Trotz seines Namens und seines Geburtsortes waren seine Eltern, Bomiund Jer Bulsara beide Briten. Im alter von 8 Jahren kam Freddie auf das englische Internat Str. Peter in Panchgani, ungefähr fünfzig Meilen von Bombay entfernt. Dort fingen seine Freunde an, ihn Freddie zu nennen, einen Namen den auch seine Familie dann annahm.

     Freddie war nicht nur ein guter Sportsmann, seine künstlerischen Fähigkeiten waren unvergleichbar. Er liebte Kunst und skizzierte öfters für Freunde oder Verwandte. Auf Anraten des Rektors von Str. Peter, dem Freddies musikalisches Talent auffiel, ermöglichten seine Eltern ihm einen zusätzlichen Musikunterricht, damit Freddie richtig Musik studieren konnte. Er fing dann an, Klavier zu spielen und erzielte den Grad IV in Praxis und Theorie. 1966 studierte Freddie Kunst und Design an der Ealing College of Art wo unter seinen Mitschülern unter anderem Pete Townshend von The Who und Ron Wood von den Rolling Stones waren.

     Dort lernte er seinen Mitkursteilnehmer Tim Staffel kennen, der in seiner Freizeit mit der Gruppe namens "Smile" spielte. In dieser Band spielten auch Brian May und Roger Taylor. Im April 1970 verließ Tim Staffel die Gruppe Smile, und Freddie wurde der Leadsänger. Freddie entschloss sich, den Namen der Band in Queen umzutaufen und seinen Nachnamen in Mercury. Mit Glitzerhemden, Frauenkostümen, Schminke und Nagellack suchten Queen wie die neuen Glamrock-Stars David Bowie und T. Rex die Provokation.

     Nach Konzerten in Sun City, Südafrika, werden "Queen" von der UNO in die so genannte "schwarze Kulturliste" aufgenommen. Von nun an geht es für Freddy Mercury & Co. Steil berauf. Die Alben von Queen werden zu Millionen Sellern. Sie setzen mit ihren pompösen Bühnenshows neue Maßstäbe. Von 1975 bis 1976 folgen Hits wie "Killer Queen", "Bohemain Phapsody" und "Somebody to Love".

     Queen ist Dauergast in den internationalen Hitparaden. Die Single "We are the Champions" wird zur Hymne. Album und Single-Auskopplung erreichen Top 10 Platzierungen rund um den Globus. Die britische Schallplattenindustrie zeichnet Queen mit dem Britannia Award aus. Freddie Mercury ist bekennender Bisexueller. Fragen nach Aids begegnet er mit einem negativen HIV-Test.

     Queen spielen im Juli beim legendären "Live Aids" - Festival. 1988 wirbt Freddie Mercury gemeinsam mit der Spanischen Opernsängerin Monserrat Caballé für die Olympischen Sommerspiele 1992 bin Barcelona. Er singt mit ihr das Album "Barcelona" ein und veröffentlicht die gleichnamige Single, die zum offiziellen Song der Olympischen Spiele ernannt wird. Es werden erste Spekulationen über den Gesundheitszustand von Freddy Mercury laut. Der 8. Oktober 1991 war der letzte Tag, den Freddie auf der Bühne auftrat.

     ZU dieser Zeit war er bereits schrecklich an Aids erkrankt und er wollte nicht, dass die Leute davon erfuhren. Er schämte sich dafür und gestand diese Tatsache erst 24 Stunden vor seinem Tod. Nach seiner schweren Aids-Krankheit verstarb Freddie am 24. November 1991 friedlich in seiner Villa in London. Am 20 April 1992 wurde im Wembley-Stadium ein Tributskonzert an seine hervorragende musikalische Laufbahn gegeben, es diente auch zur Aids Aufklärung. Das Konzert wurde Live im Fernsehen übertragen und über eine Milliarde Leute haben es angesehen.

     Freddie konnte man als Allround-Talent bezeichnen. Er war ein großer Entertainer mit einer Gewaltigen Stimme, ein Energiebündel, dass sein Publikum mitriss.

 
 

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